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The Matrix Online | Forum » Archiv » Archiv Construct » "Unwort des Jahres" (2003) » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Porph
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"Unwort des Jahres" (2003) 20.01.2004 13:35 [OPTIONEN]

Frankfurt/Main (dpa/WEB.DE) - Das "Unwort des Jahres 2003" heißt "Tätervolk".

Der von Martin Hohmann (CDU) verwendete Begriff sei für sich schon verwerflich und erhebe den Vorwurf der Kollektivschuld eines ganzen Volkes, erklärte die unabhängige Jury in Frankfurt.

Sie hatte die Wahl zwischen 1.160 verschiedenen Vorschlägen.




Meiner Meinung nach eine sehr gute Wahl und ein gewaltiger Tritt für die Personengruppen, die heute noch der Meinung sind, wir müßten für die Untaten von diversen Menschen in der Vergangenheit büßen. Gleichzeitig reduziert es die Schuld und auch die Teilnahme, welche nicht selten als kollektiv ausgelegt werden, auf feststehende geschichtliche Tatsachen.
Das der Begriff "Tätervolk" selbstverstöndlich nicht nur im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus gesehen werden kann, ist klar. Aber wird er doch in dieser Beziehung meiner Meinung nach (zu Unrecht) am häufigsten genutzt.

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Bolsch
unregistriert
20.01.2004 13:44 [OPTIONEN]

deiner meinung tco!

Auch wenn ich dafür aus der großen partei rausfliege muss ich sagen das du absolut recht hast. In gewisser weise sind nämlich russen wie amis ein tätervolk. nenn mir ein volk das noch nie gegen ein anderes verstoßen hat und krieg führte! ich finde es einfach nur -entschuldigt- scheiße das dass jetzt auf deutschland liegt bis die staaten unter den fallout zugrunde gehen. believe in radioactivity!
Shenea
unregistriert
20.01.2004 21:38 [OPTIONEN]

Für mich ist es egal, was Unwort ist, oder nicht, da ich in dieser Wahl keinen Sinn sehe. Das ideale Unwort, wäre "Unwort" an sich. Jedes Wort hat doch seine Bedeutung oder Geschichte und ob das nun positiv ist, liegt im Auge des Lesers.
"Un" bedeutet ja, dass etwas negativ und ohne Wert ist... aber negative Wörter können niemals allgemeingültig von irgendwelchen Medienforschern oder sonst wem festgelegt werden. Wieder so eine Studie, die keiner braucht.
Agent Johnson
Weg...



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20.01.2004 21:45 [OPTIONEN]

Tja, ich finde auch nichts sehr dolles an solchen studien. Das liegt aber bei mir daran, das ich studien hasse, die zu nichts nutze sind. Was nutzt mir das Unwort des Jahres? Weder bekomme ich bei HL die Äpfel billiger, noch bekomme ich mehr Geld. Nichts gegen die leute die das machen, aber irgendwie ist es nicht so wichtig. Trotz allem zeigt es immer wieder gut, über welches Thema sich die Menschen am meisten Aufgeregt haben. Also ist es eigentlich nur der Überbegriff für ein Thema. Vermutlich das, um die Judenverfolgung im 2. Weltkrieg.

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Mich gibts nicht mehr....
cavalorn
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20.01.2004 22:55 [OPTIONEN]

falsch interpretiert!


damit gibt man hohmann recht!!! nur komisch, dass er aus der partei geflogen ist...


denn jeder, der die rede gelesen hat, für die man ihn angeschissen hat, der kann daraus erkennen, dass genau dass seine aussage war!!! "weder juden noch deutsche sind ein tätervolk!" genau das hat er begründet. das es keins gibt...


es gibt doch noch gerechtigkeit... Danke, Dyba!
Agent Johnson
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21.01.2004 15:00 [OPTIONEN]

Naja, ein versuch war's großes Grinsen Aber an Homann habe ich nicht gedacht.

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thoronath
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22.01.2004 16:21 [OPTIONEN]

Ich finde ja Unwort des Jahres hätte 'Kübelböck', 'DSDS' oder 'Bohlen' heißen sollen. Das regt mich viel mehr auf, als ein Wort, das eigentlich nur mal so dahingesagt wurde. Die Sache wurde doch nur so 'brisant', weil sie durch die Medien aufgebauscht wurde.
Naja, gut: Meine Vorschläge sind auch durch die Medien aufgebauscht. Aber nerven tut es trotzdem


T.

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22.01.2004 16:54 [OPTIONEN]

Ich glaube nicht, dass man "Küblböck" u.ä. mit "Tätervolk" vergleichen kann. Augen rollen

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cavalorn
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22.01.2004 20:14 [OPTIONEN]

aus der satzung von der Kerlen:

"Die Aktion »Unwort des Jahres« will für mehr sachliche Angemessenheit und Humanität im öffentlichen Sprachgebrauch werben. Zu diesem Zweck sollen jährlich einzelne Wörter oder Formulierungen aus der aktuellen öffentlichen Kommunikation, welche die Erfordernisse sachlicher Angemessenheit und humanen Miteinanders besonders deutlich verfehlen, öffentlich gerügt werden. Dabei wird der deutlichste sprachliche Mißgriff als »Unwort des Jahres« gekennzeichnet, aber auch weitere Wörter und Formulierungen können als »Unwörter« gerügt werden. In Betracht kommen alle Felder der öffentlichen Kommunikation (Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft ...). Die Rügen verstehen sich in erster Linie als Anregung zu mehr sprachkritischer Reflexion."


küblböck passt da nicht gut rein.... haben schon ein treffendes unwort gefunden...
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22.01.2004 20:26 [OPTIONEN]

Also, ich finde, das Unwort is ein Unding Augenzwinkern ... Ich mein, wozu brauch man ein Unwort? Das is fast das gleiche, wie mit der neuen Rechtschreibung, am Ende werden sich ehh nur die dran halten, die es auch müssen... Im Übrigen geh ich sowieso eher zu meiner Deutschlehrerin, wenn dieüber was Bescheid weiß, dann is das Deutsch ^^, ich brauch kein Unwort, was die Sprache irgendwie beeinflusst, das is doch Schrott!...

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thoronath
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22.01.2004 21:04 [OPTIONEN]

Naja, was ich eigentlich damit aussagen wollte, war was hier eigentlich schon einige angemerkt haben: Ein Unwort des Jahres ist einfach nur überflüssig. Und deshalb wäre es egal, wenn das Unwort aus dem Medienbereich kommt oder aus dem politischen Bereich. Kübelbock und Bohlen waren ja nur Beispiele. Ich finde ein Unwort in dem Sinn gibt es gar nicht, deshalb ist diese Studie nervig, genauso wie Bohlen und Kübelböck.
Naja, mein Post sollte ironisch sein, ist wohl nicht rübergekommen. Sorry, das nächste mal streng ich mich mehr an. unglücklich
Übrigens: Vielleicht sollte man 'die Studie zum Unwort des Jahres' zum Unwort wählen.


T.

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Bolsch
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28.01.2004 21:14 [OPTIONEN]

Zitat:
Original von cavalorn
falsch interpretiert!


damit gibt man hohmann recht!!! nur komisch, dass er aus der partei geflogen ist...


denn jeder, der die rede gelesen hat, für die man ihn angeschissen hat, der kann daraus erkennen, dass genau dass seine aussage war!!! "weder juden noch deutsche sind ein tätervolk!" genau das hat er begründet. das es keins gibt...


es gibt doch noch gerechtigkeit... Danke, Dyba!


sollte ich damit gemeint sein, sage ich nur: wenn mehrere täter untereinander leben, dann sind sie alle gleich. denn wenn jeder ein täter oder ein töter (besser wäre killer, aber so gefällt es mir als wortspiel besser) ist, sind sie alle gleich und der faktor "täter" negiert sich durch sich selbst.

übrigens eskaliert unsere sitaution sicherlich bald in einen krieg. anders geht das nicht. denn 2003 sah g. bush überall im nahen osten terroristen und 2004 sieht er überall in mitteleuropa terroristen. der mann ist doch echt nicht besser als hitler... ich hoffe er endet wie diese braune socke... das er braun ist erkennt man aus dem umstand das er soviel scheiße baut. und diese ist ja bekanntlich braun...
thoronath
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28.01.2004 22:10 [OPTIONEN]

Zitat:
Original von Bolsch

übrigens eskaliert unsere sitaution sicherlich bald in einen krieg. anders geht das nicht. denn 2003 sah g. bush überall im nahen osten terroristen und 2004 sieht er überall in mitteleuropa terroristen. der mann ist doch echt nicht besser als hitler... ich hoffe er endet wie diese braune socke... das er braun ist erkennt man aus dem umstand das er soviel scheiße baut. und diese ist ja bekanntlich braun...



Ich finde eigentlich, dass es nicht richtig ist, Bush mit Hitler zu vergleichen. Aber wenn es schon jemand anspricht:
Als ich die Rede zur Lage der Nation (wenn eine Rede schon so genannt wird, kann ja nix bei rumkommen großes Grinsen ) gehört habe, dachte ich echt, dass sich das irgendwie sehr, sagen wir 'diktatorisch' anhörte. Ich meine allein der Satz: 'Wir lassen uns von niemanden darin einschränken die Sicherheit unseres Landes zu verteidigen.'
Sicherheit im eigenen Land auf die Kosten des Rests der Welt... Ich sag nur: Da kann einem richtig Angst werden.


T.

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The Truth Is Out There!
Bolsch
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29.01.2004 07:44 [OPTIONEN]

unser bush-georgie ist aber ein hobby diktator. gegen ihn ist ja fidel castro ein wickelkind.

du hast recht, ich kann ihn nicht mit hitler vergleichen. hitler war mehr mensch als er...
Shenea
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29.01.2004 14:14 [OPTIONEN]

Bush und Hitler zu vergleichen... ich auch noch, dann bin ich wieder weg ^^

Beide litten oder leiden an Minderwertigkeitskomplexen. Bush durch seinen Vater. Er will es seinen Vater und Vorvorgänger zeigen, dass er seine Arbeit besser macht, als dieser. Und will der Welt auch beweisen, dass die Ära Clinton nur ein schlimmer Ausrutscher für Amerika war. Er, der nie etwas geleistet hat, hat jetzt mehr Macht in den Händen, als alle anderen.
Adolf Hitler hat auf dieses Ziel hinausgearbeitet und bekam seine Macht nicht so einfach vor die Füße gelegt.
Von daher halte ich Bush im menschlichen Sinne zwar für harmloser, aber auf politischer Ebene holt er deutlich auf. Wie Hitler ist er wie ein kleines Kind, dass süchtig nach einem teuren Spielzeug ist und jetzt, da er es hat, ein noch teureres haben möchte. Er kennt seine Grenzen nicht, da diese ihm diejenigen aufzeigen, die für ihn regieren. Und wenn ein President so anhängig ist, führt das nicht zum Triumph. Nun, bei Hitler endete es auch nicht mit dem tausendjährigen Reich, aber immerhin kann man sagen, dass er noch zwischen Genie und Wahnsinn schwankte. Um solche Pläne durchzusetzten braucht man beide Vorraussetzungen. Aber Bush ist nur das zweite und damit eine größere Gefahr.
Agent Johnson
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29.01.2004 19:34 [OPTIONEN]

Wenigstens hat Bush nicht die Möglichkeit, alleine die Macht zu ergreifen. Das würden selbst die Durchgeknallten Amis nicht mit sich machen lassen! Außerdem ist Bush nicht klug genug. Hitler hatte das ja seit dem Bayrische Hitler-Ludendorff Putsch aufgebaut. Und der war 1923! Bush hat sicher keine Zeit von guten 10 Jahren, um den Ganzen Machtpperat zu untergraben!

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thoronath
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30.01.2004 13:58 [OPTIONEN]

Naja, aber Bush hat die Regierung hinter sich. Dadurch muss er den Machtaparat gar nicht untergraben. D.h. er kann tun und lassen, was er will, er muss es eben nur seinen Leuten gut verkaufen. Und das beherrscht er ja scheinbar. Die wiederum verkaufen es dem Volk und schon kann Bush 'ganz legal' mal eben einen Krieg führen.

Ich halte es dennoch nicht für gut, ihn mit Hitler zu vergleichen. Mal davon abgesehen, dass Hitler den schrecklichsten Krieg der Menschheitsgeschichte zu verantworten hat, hat er immerhin 6 Millionen Menschen auf dem Gewissen, nur weil er sie für 'böse' hielt. Er wollte ein ganzes Volk 'ausrotten'! Bush würde es niemals soweit bringen, ein ganzes Volk umbringen zu wollen. Ihm geht es doch nur darum in anderen Staaten, Einfluss in Politik und Wirtschaft zu gewinnen und in diesen Staaten Demokratien durchzusetzen. Was Bush will sind die Diktatoren und die, die sonst noch das Sagen haben. Nicht ein ganzes Volk.
Ich glaube wirklich, dass es große Unterschiede zwischen Bush und Hitler gibt, die bei solchen Vergleichen beachtet werden sollten.
Und noch was: Hitler hatte freie Hand für seine Machtspiele, Bush ist immernoch von der Verfassung eingeschränkt.

Dennoch sollte man Bush nicht noch länger sein Amt ausüben lassen.

Michael Moore for President! großes Grinsen


T.

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The Truth Is Out There!
PIATrooper
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05.02.2004 19:04 [OPTIONEN]

Der unterchied zwischen Hitler und Bush ist das Bush das alles auch tut oblwohl die Bevölkerung dagegen ist.

Unser werter ChristenBUSH ist ein echter Gotteskrieger oder?

und Ich Stimme ansonst so weit mit BOLSCH überein außer in seiner Poli



*edit*
@thoronath:
Hey da muss ich dir recht geben es lebe Michael Moore

hast du schon den neuen Teil gelesen (Volle deckung Mr. Bush)
thoronath
Freak



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05.02.2004 22:37 [OPTIONEN]

Bin gerade dabei. Ist mal wieder alles treffend. Der Mann hat's einfach raus. Und immerhin haben wir ein gemeinsames Lieblingsopfer für unseren Sarkasmus großes Grinsen

Aber hey... das werden ja immer mehr Fans hier...Vielleicht sollten wir hier nen Fanclub gründen?!

Michael Moore for President!


T.

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cavalorn
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11.02.2004 14:25 [OPTIONEN]

moore ist wohl die wahre opposition in amerika... denn die demokraten sind es sicher nicht.
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