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cavalorn
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die absolute katastrophe... 24.01.2004 01:04 [OPTIONEN]

wäre der eu-beitritt der türkei


wenn die türkei in die eu kommt, dann haben 50% (!) der Türken ein theoretisches Eineiserecht... dann werden wir in zwanzig Jahren ein Szenario hier haben, was sich keiner von euch vorstellen kann (und will).... es wird zu großen problemen zwischen den christen und den moslems kommen - das war bisher überall so, wo diese religionen auseinander getroffen sind. das kann einen bürgerkrieg geben, deshalb "Nein zur Islamisierung Europas"! Klingt hart, wäre aber das beste...


- auch vom wirtschaftlichen aspekt her wird uns das alle runterziehen. die türkei hat ein haushaltsdefizit - das ist unseres im vergleich ein "sümmchen"... eine inflation herrscht dort auch - ca. 50-60%!!!


- durch die Erweiterung werden desweiteren ca. 3 Millionen Türken auf den Arbeitsmarkt stoßen. Das wäre eine Katastrophe, wie wir sie nicht ermessen können. Dann wird Arbeitssuche noch schwerer, als sie ohnehin schon ist...




Man wird sich fragen, warum man die Türkei in die EU lassen will, wo doch soviel dagegen spricht? Oder wer das will...
Es liegt vor allem im Interesse der USA!! Der Rivale "Europa" soll zu Tode erweitert werden! Die Zuwanderung nicht Integrierbarer wird zu wirtschaftlichen Krisen, zum Zusammenbruch der Sozialsysteme und zu großen ethnischen Konflikten. Europa soll destabilisiert werden, damit es handlungsunfähiger ist.



man wird jetzt denken: "da kann ich eh nichts gegen machen"... aber ich denke, dass man was erreichen kann. wenn die menschen in deutschland darüber informiert werden, dann kann man eine volksabstimmung fordern! denn es ist nicht so abwegig in dieser bundesrepublik auch mal direkte demokratie auszuführen...
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24.01.2004 09:56 [OPTIONEN]

Die Türkei gehört (noch) sowieso nicht in die EU.
Menschenrechte und 'ne Demokratie sind doch Pflicht, oder? Augen rollen

Danach könnte man darüber vielleicht irgendwie sprechen, aber du hast halt mit deinen Punkten leider recht...

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24.01.2004 14:30 [OPTIONEN]

Naja, mal davon abgesehen, dass in der Türkei die Menschenrechte nicht unbedingt so eingehalten werden, wie es sein sollte, was ich für den überzeugensten Grund halte, muss ich sagen, das man sich vielleicht auch etwas an die geographischen Grenzen Europas halten sollte. Nur weil ein kleiner Teil der Türkey in der letzten Ecke Europas liegt, finde ich es etwas krass, das Land in die EU aufzunehmen. Denn dann können wir auch gleich Indien, China etc. dazuholen und eine Europäisch- Asiatische - Union aus der EU machen.

Ich glaube übrigens nicht, dass es wegen den verschiedenen Religionen zu einem Bürgerkrieg kommen würde.
Denn erstens Leben in Deutschland (und nicht nur hier) so viele verschiedene Kulturen friedlich nebeneinander her, wieso sollte das dann in 20 Jahren anders sein?
Zweitens schützt uns unser Grundgesetz vor 'Übergriffen' aus religiösen Bereichen.
Drittens glaube ich kaum, dass Deutschland 50% der Türken aufnehmen könnte/wollte, bzw. dass überhaupt 50% der Türken nach Deutschland kommen.
Viertens weißt du nicht, wie sich der Islam, das Christentum oder andere Religionen in zwanzig Jahren entwickelt haben wird. Vielleicht kommen sich die Religionen auch näher, wer weiß?!
Und zu guter Letzt wird sich die EU für solche Probleme wie die Zuwanderung, sicher noch Lösungen überlegen.

Bin dennoch gegen einen Beitritt der Türkei, aber eigentlich nur, weil die EU auch irgendwo ihre Grenzen setzen muss.


T.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von thoronath: 24.01.2004 14:32.

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24.01.2004 17:45 [OPTIONEN]

Man kann leider sowieso nicht genau sagen, wer alles die Rechte einhält und wer nicht. Es hat keinen Sinn, sich darüber zu streiten. China, die Große Wirtschaftsmacht verletzt grob die Menschenrechte, in fast allen Ehemaligen Sowjetländern ist Folter an der Tagesordnung, selbst innerhalb der EU sind viele Länder nicht den Rechten verpflichtet, wie es scheint. Ich sage nur, übergriffe der Deutschen Polizei auf Ausländer. Das ist eigentlich auch nicht erlaubt.

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24.01.2004 22:29 [OPTIONEN]

Ganz kann man die Verletzung der Menschenrechte nie ausschließen. Leider gibt es immer wieder Einzelne, die sich für was besseres halten und glauben ihre eigenen Gesetze machen zu können.
Wenn aber der Staat Menschenrechtsverletzungen toleriert, dann hat das weitreichendere Auswirkungen, als wenn sowas irgendwo inoffiziell passiert.
Es gibt da schon Unterschiede, die man auch beachten sollte. Auch wenn weder die offizielle noch die inoffizielle Verletzung der Menschenrechte toleriert werden sollte.


T.

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cavalorn
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25.01.2004 00:18 [OPTIONEN]

Zitat:
Original von thoronath
Ich glaube übrigens nicht, dass es wegen den verschiedenen Religionen zu einem Bürgerkrieg kommen würde.
Denn erstens Leben in Deutschland (und nicht nur hier) so viele verschiedene Kulturen friedlich nebeneinander her, wieso sollte das dann in 20 Jahren anders sein?
Zweitens schützt uns unser Grundgesetz vor 'Übergriffen' aus religiösen Bereichen.
Drittens glaube ich kaum, dass Deutschland 50% der Türken aufnehmen könnte/wollte, bzw. dass überhaupt 50% der Türken nach Deutschland kommen.
Viertens weißt du nicht, wie sich der Islam, das Christentum oder andere Religionen in zwanzig Jahren entwickelt haben wird. Vielleicht kommen sich die Religionen auch näher, wer weiß?!
Und zu guter Letzt wird sich die EU für solche Probleme wie die Zuwanderung, sicher noch Lösungen überlegen.

T.


zu erstens: es gibt genug beispiele auf der erde, wo das friedliche zusammenleben zwischen juden/moslems/christen nicht funktioniert... und zur türkei gehören dann eher die orthodoxen moslems...

zu zweitens: das ist schon richtig, aber der staat hat schließlich nicht alles unter kontrolle. bürgerkrieg ist das maximum, was man sich vorstellen kann. aber "übergriffe" sind gut möglich und kaum zu verhindern....

zum dritten: habe nie gesagt, dass 50% der türken hierher kommen wollen. es haben aber 50% der türken ein theoretisches einreiserecht! und das werden schon genug wahrnehmen und wir bekommen hier noch mehr probleme auf dem arbeitsmarkt - ist ja eigentlich logisch...

zum vierten: wenn sich die religionen jemals näher kommen, oder sich die lage so geändert hat, dass gewalt nicht mehr normal ist, dann ist dieser planet bereits in die luft geflogen - es wird nie ruhe geben!

"Und zu guter Letzt wird sich die EU für solche Probleme wie die Zuwanderung, sicher noch Lösungen überlegen. " --> das ist ja wirklich toll geschockt werden sie sicher noch. die EU überlegt sich auch lösungen für eine stabilisierung der wirtschaft europas... es werden nur mehr probleme geschaffen. da lassen sich wohl kaum lösungen finden...
LordFettBacke
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26.01.2004 20:09 [OPTIONEN]

Ja, eigentlich hat Cavalorn und ihr alle völlig recht. Nur sollte man mit der Behauptung, dass die Türken den Arbeitsmarkt verschlechtern ein bisschen vorsichtig sein (das hat schon mal ein Mann von den Juden behauptet..). Schließlich, leben die meisten Türken in Deutschland eher in Großstädten in westlichen Regionen (siehe Ruhrgebiet, Essen) und da wo die Arbeitslosigkeit am größten ist, leben vergleichsweise sehr sehr wenige "Ausländer", da sie dort sowieso nur von irgendwelchen Rassisten gehetzt werden (siehe Sachsen-Anhalt, ganz besonders Sachsen!!! Grimma bezeichnet man auch als neue Hauptstadt der Nazis)..
cavalorn
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28.01.2004 17:03 [OPTIONEN]

hannes das meine ich nicht so... hier geht es nicht darum, dass uns "die türken die arbeit wegnehmen"....

wenn aber die grenzen geöffnet sind, werden sehr viele türken usw. diese möglichkeit nutzen uind nach dt kommen. das wird den arbeitsmarkt überschwemmen. das wirst du an den zahlen sehen! das ist eine logische folgerung auf die jeder kommen müsste...
Bolsch
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28.01.2004 20:56 [OPTIONEN]

ich geb cava recht.

ich habe zwar als christ keine vorwürfe den muslimen zu machen, aber es kann und es wird zu ausschreitungen kommen. denn wenn ihr mal in richtung phillipinen seht, habt ihr den beweis: dort werden christen regelrecht verfolgt und teilweise auch öffentlich gesteinigt, genau so auch andersrum, weil einfach beide wr in einem land wohnen. ausserdem gibt es einige prinzipien der türken die mit meinen grundsätzten nicht vereinbar sind. wie zum beispiel die blutrache.

ausserdem bin ich strikt gegen ein macht monopol wie amerika. besonders wenn es von möcghtegerndiktatoren wie bush geführt wird. die amis denken sie könnten alles machen, deswegen ist es an der zeit für ein starkes europa das sich nicht alles gefallen lässt wie staaten die unter amerikanischer fremdherr.. protektorat stehen wie irak oder israel.

ich habe zwar nichts gegen andersgläubige (und wer mir das nicht glaubt kriegt eins auf die fresse) aber das älteste prinzip nebeneinanderliegender religionen ist das die eine die andere unter sich zwingen will. notfalls mit gewalt. ich glaube nicht das die muslime skrupel davor hätten (wegen der gi-had scheisse) aber ich denke das solche religiösen fundamentalistischen fanatiker auch auf meiner seite da etwas "fehlinterpretieren". eigentlich redete jesus von der gewaltlosigkeit und der feindesliebe, aber das scheint manchen christen egal zu sein. traurig und der grund warum das christentum in verruf gerät. weil jeder zum theologen wird sobald er einen charlton heston film sieht... wie weit ist es nur mit uns gekommen?
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28.01.2004 21:03 [OPTIONEN]

Du darfst aber auch nicht zu kritisch sein. Weder Blutrache noch gi-hat ist richtig, aber trotz allem bleibt das Christentum die Religion mit den meisten Opfern. Weißt du, wie das Schimpfwort für Christen im Muslimische raum heißt? Nicht nur "Giaur" (ungläubiger) sondern oft auch "Mashid-al-Endwett" (ich weiß nicht genau, ob das so geschrieben wird) was bedeutet "Anhänger des Blutes". Die Kreuzzüge und auch die Neuen "Befreiungen" von Bush, sind ja alles Christliche Kämpfe. Das fangen ja immer die Christen an. So gesehen sind wir - überspitzt gesagt - selber schuld. Den Der Heilige Krieg ist eigentlich eine Erfindung aus der Zeit der Kreuzzüge. Mit dem Koran hat das eigentlich nichts zu tun. Es steht da nicht drin!

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28.01.2004 21:36 [OPTIONEN]

Zitat:
Original von Agent Johnson
Du darfst aber auch nicht zu kritisch sein. Weder Blutrache noch gi-hat ist richtig, aber trotz allem bleibt das Christentum die Religion mit den meisten Opfern. Weißt du, wie das Schimpfwort für Christen im Muslimische raum heißt? Nicht nur "Giaur" (ungläubiger) sondern oft auch "Mashid-al-Endwett" (ich weiß nicht genau, ob das so geschrieben wird) was bedeutet "Anhänger des Blutes". Die Kreuzzüge und auch die Neuen "Befreiungen" von Bush, sind ja alles Christliche Kämpfe. Das fangen ja immer die Christen an. So gesehen sind wir - überspitzt gesagt - selber schuld. Den Der Heilige Krieg ist eigentlich eine Erfindung aus der Zeit der Kreuzzüge. Mit dem Koran hat das eigentlich nichts zu tun. Es steht da nicht drin!


verzeih, wenn ich dich jetzt mal auslache, aber genau das tue ich jetzt.

ich finde es immer beachtlich was für mist man erzählen kann und das die leute das auch schlucken. folgende belege sprechen GEGEN das was du da sagst:

1. ist der gi-had im koran geschrieben und eine erfindung von 693 n. chr. korrigier mich wenn ich falsch liege, aber ist das nicht eine sache die einpaar jahrhunderte vor den kreutzzügen spielte?

2. liegen die kreutzzüge in der vergangenheit und es waren keine religfionskriege, da es solche nicht gibt. das lernst du mal wenn du groß gworen bist und mal in einem geschichtskurs bist.

3. sind christen die andere menschen nur aus dem vorwand des glaubens töten keine christen sondern nur machtgeil. da kann es meinetwegen der bischof, der pfarrer oder der papst sein. sie stellen sich gegen gott wenn sie seine gebote missachten und ich bin mir sicher sie bekommen was sie verdienen.

4. kannst du nicht mit sicherheit sagen wieviele opfer das christentum forderte. frag mal lieber nach wieviele opfer es durch den islam oder durch den hinduismus gab. ausserdem sind nur die hexenverbrennungen und die inquistition richtige religiöse morde. die anderen wurden von machtgeilen obrigen unter dem deckmäntelchen der relligion geführt. sobald man eine plausible erklärung hat kann man auch die schlimmsten verbrechen vor seinem volk entschuldigen. das ist eine naturkonstante.

5. schlage ich vor das du dich mal informierst bevor du nachdenkst. das heist z.b. nicht "islamisten" sondern "muslime".

6. hat bush die relligion als vorwand hervorgezogen um auch christen auf seine seite zu ziehen von denen es in der usa gar nicht so wenige geben soll. das war ein propagandamittel der billigsten sorte und es erschrteckt mich das es sogar gezogen hat.

7. finde ich das man mal diese anti-christen-propaganda des atheismus oder der wissenschaft verbieten sollte. es gibt einfach gebiete in denen wir menschen nichts verloren haben und wenn man eine beurteilung über eine relligion fällen will, sollte man sich mal mit den leuten unterhalten die dieser angehören. oder man sollte wenigstens mal das unmöglich einschließen wenn man überlegungen macht. ich staune nur wieviele verirrte schafe (nicht persönlich nehmen) es gibt die den falschen hirten folgen und alles fressen was man ihnen vorwirft.

8. bin ich nicht bereit wegen meines glaubens beurteilt und diskriminiert zu werden und schon gar nicht von denen die keine ahnung haben.

9. das alles mag wie das gerede eines fanatikers klingen, aber genau das ist es auch. ich bin fanatisch auf leben und befreiung, aber ich halte euch auch nicht auf wenn ihr die klippe runterlaufen wollt. "jeder sei sich seiner meinung gewiss!" (die bibel, römerbrief von paulus)

10. lach ich dich immer noch aus für diese unqualifizierte undurchdachte scheiße die du da geschrieben hast johnson. es tut mir leid, aber es gibt keine bessere formulierung dafür- nur schlechtere!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Bolsch: 28.01.2004 21:37.

thoronath
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28.01.2004 22:01 [OPTIONEN]

Wenn man das so sieht, dann hat auch nicht der Islam den heiligen Krieg 'erfunden', sondern die Römer. Immerhin haben auch sie schon im Namen ihres Glaubens Christen verfolgt. Und das lange vor 693. Und wenn man sich genauer mit der Geschichte befasst, findet man bestimmt schon bei den Ägyptern Verfolgungen einzelner Religionen.
Ich würde aber sagen, es ist eigentlich egal, welche Religion mit den 'Kriegen' angefangen hat. Sicher ist: Unter dem Namen vieler Weltreligionen sind Menschen gestorben. Nicht nur unter dem Namen des Islams oder des Christentums, sondern auch unter vielen Anderen. Es hat schon immer Krieg wegen des Glaubens gegeben, aber ich finde, es ist an der Zeit, dass unsere 'aufgeklärte' Gesellschaft endlich vernünftig wird und einsieht, dass unterschiedliche Religionen auch friedlich miteinander leben können. Denn letztendlich stützt sich jede Religion auf das Selbe: Der Glaube an ein übermenschliches Wesen (sei es Gott, Allah oder Buddha), der Glaube an ein Leben nach dem Tod und sie sollte sich auch auf den Glauben an den Frieden auf der Erde stützen.

Deshalb weitet eine Diskussion, wer den heiligen Krieg nun zuerst geführt hat und welche Religion mehr Menschen auf dem Gewissen hat, den Graben zwischen den Glaubensrichtungen nur noch mehr. Anstatt euch zu streiten, welche Religion nun 'böser' ist, solltet ihr euch lieber mal überlegen, dass es bei dem Begriff der Religion eigentlich um Frieden und nicht um Krieg geht.


T.

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Bolsch
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29.01.2004 10:09 [OPTIONEN]

Zitat:
Original von thoronath
Denn letztendlich stützt sich jede Religion auf das Selbe: Der Glaube an ein übermenschliches Wesen (sei es Gott, Allah oder Buddha), der Glaube an ein Leben nach dem Tod und sie sollte sich auch auf den Glauben an den Frieden auf der Erde stützen.

T.


eben da irrst du dich. das ist ebenfalls ein weitverbreiteter irrtum. nicht alle relligionen sind gleich oder stützen sich auf gleiche prinzipien. buddha war kein übermenschliches wesen sondern der erlöser, ein mensch wie jeder andere der durch etwas nachdenken den "rechten weg" gefunden hat. auch ist der islam grundsätzlich unterschiedlich mit dem christentum. hitler und stalin waren beides diktatoren die gewaltsam regierten. trotzdem werden sie nicht auf eine stufe gestellt weil sie eine andere ideologie hatten. genau das gleiche ist es mit christentum und islam.

Zitat:
Original von thoronath
Ich würde aber sagen, es ist eigentlich egal, welche Religion mit den 'Kriegen' angefangen hat. Sicher ist: Unter dem Namen vieler Weltreligionen sind Menschen gestorben.
T.


es gibt und es gab keine religionskriege. wenn kriege geführt wurden, dann nur mit dem ziel macht und einfluss auszubauen. die zwingung unter die eigene religion ist dabei nur ein vorwand und wenn, dann auch nur als nebeneffekt. dabei ist es egal ob es mesopotamier, ägypter, griechen, moslems oder christen waren. meinetwegen kanns auch der höhlenmensch gr'mpf sein, es gibt KEINE relligionskriege. das ist ein weit verbreiteter irrtum der immer noch heute breitgetreten wird und den ahteisten oder sonstige pseude-wissenschaftler/theologen gerne mal anführen. die schuld bei der relligion zu suchen ist in dem falle falsch wie die schuldentlastung eines kz.ss.offiziers. es ist ja so leicht die schuld der obrigkeit zu geben. warum also darüber nachdenken?

Zitat:
Original von thoronath
Deshalb weitet eine Diskussion, wer den heiligen Krieg nun zuerst geführt hat und welche Religion mehr Menschen auf dem Gewissen hat, den Graben zwischen den Glaubensrichtungen nur noch mehr. Anstatt euch zu streiten, welche Religion nun 'böser' ist, solltet ihr euch lieber mal überlegen, dass es bei dem Begriff der Religion eigentlich um Frieden und nicht um Krieg geht.

T.


deiner meinung. trotzdem bin ich gegen eine islamisierung europas oder eine mission in islamischen ländern, da es nicht vile gibt die diesen faktor im blick haben. es gibt ausschreitungen auf beiden seiten und genau das gilt es zu vermeiden. aber es sind genug da die ihre relligion als vorwand verwenden um anderen eine draufzugeben. z.b. machen das faschos die türken verkloppen und andersrum. und das wiederrum ist die schuld dieser prediger die ihrer gemeinde nicht sagen das ihre relligion von ihnen gewaltlosigkeit und feindesliebe verlangt. solange das den christen oder den moslems nicht klar ist können sie nicht friedlich koexistieren.
Shenea
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29.01.2004 13:56 [OPTIONEN]

Wenn ich nachher noch Zeit habe, gehe ich auf eure Argumente wohl noch ein,a ber im Moment sehe ich Schnee und das heißt, dass ich gleich ne neue Haarfarbe haben werde.

Also die Kurzform, da ich dieses Thema schon tausendmal über mich ergehen lassen mußte. Der absolute Albtraum wäre das ja wohl nicht, denn da gibt es durchaus schlimmere Horrorszenarien, als den Beitritt der Türkei zur EU. Was mich einfach nur stört, ist die geograpische Lage, wonach dieses Land zum größten Teil auf die asiatische Landmasse einzuordnen ist. Von daher... nicht EU... als nächstes will ja sonst noch Israel da mitmischen... naj, oder auch nicht Augenzwinkern
Und Menschenrechte? Nun gut.. hier meinte jemand, jedes Land legt die Menschenrechte nicht immer so aus, wie sie sein sollten und da stimme ich zu. Aber die Türkei, auch wenn sie sich um ein sauberes Image bemüht, hat da noch sehr großen Nachholbedarf. So kooperativ verhalten sie sich mit den Kurden auch nicht.

@Bolsch
Zur Religion. Erstens ist der Budhismus keine Religion, sondern eine Lebensauffassung.
Zweitens haben das Judentum, das Christentum und der Islam alle etwas miteinander zu tun. Da hat das Christentum beim Judentum geklaut und der Islam suchte sich auch noch was aus (z.B. Abraham und Maria). Also ein Gott und 3 Auslegungen und teilweise die gleichen Wurzeln, demnach kann man diese Religionen sehr gut unmittelbar untereinander auf eine Stufe stellen. hab ja nicht umsonst das ganze 1 Jahr durchkauen müssen.
thoronath
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29.01.2004 17:57 [OPTIONEN]

Natürlich gibt es Kriege, die wegen des Glaubens geführt werden. Meist ist der Glaube zwar nicht der einzige Grund, aber auf jeden Fall ein wichtiger Grund, um Krieg zu führen. Ergo gibt es auch Religionskriege.

zu Buddha: Mir ist klar, dass Buddha nur ein Mensch war, aber ich hab ja auch nicht 'Gott' gesagt, sondern eben 'übermenschlich'. Und Buddha steht über den Menschen, ergo ist er übermenschlich.

Es gibt viele Unterschiede zwischen den Religionen, das habe ich ja nicht abgestritten. Aber im Endeffekt sind diese Unterschiede nur Kleinigkeiten. Das Hauptanliegen einer jeden Religion ist gleich: Den Menschen 'Gott' oder sonstwem, näher zu bringen. Und zwar mit friedlichen Mitteln. Und wenn Menschen meinen im Namen Gottes oder Allahs oder wem auch immer, ein Krieg führen zu müssen, dann haben sie nicht verstanden, was ihre Religion wirklich aussagt.
Wenn du schon das Beispiel bringst: Hitler und Stalin hatten zwar zwei völlig unterschiedliche Ideologien, aber sie waren dennoch beide nichts anderes als Diktatoren. Es ist egal, warum sie Völker unterdrückten, das tragische ist, dass sie es getan haben.
Und wie Shenea schon sagte: Viele Religionen haben den selben Ursprung.


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29.01.2004 19:26 [OPTIONEN]

Habe hier langer nicht hineingesehen. Muss mal einiges Wiederlegen:

Zitat:
1. ist der gi-had im koran geschrieben und eine erfindung von 693 n. chr. korrigier mich wenn ich falsch liege, aber ist das nicht eine sache die einpaar jahrhunderte vor den kreutzzügen spielte?


Falsch. Der Koran schreibt keine Einzigen Kriegsverpflichtungen vor. Das weiß ich, weil ich darüber vor einem halben Jahr ein Referat geschrieben habe. Zusammen mit einem Muslim, und der wird es ja wohl wissen! Der gi-hat ist eine Interpretierung verschiedener Suren, aber das ist ungefähr so, als würde ich alle Hls abfackeln, weil der Plus schreibt, ich soll dort nicht einkaufen.

Zitat:
2. liegen die kreutzzüge in der vergangenheit und es waren keine religfionskriege, da es solche nicht gibt. das lernst du mal wenn du groß gworen bist und mal in einem geschichtskurs bist.


Ich war in Geschichte, bzw. bin in Geschichte. Natürlich waren die Kreuzzüge Religionskriege, oder wie bezeichnest du das, wenn eine Seite ihr Heiliges Land von ungläubigen befreien will, und die andere Seite die ungläubigen hinauswerfen will?



Zitat:
3. sind christen die andere menschen nur aus dem vorwand des glaubens töten keine christen sondern nur machtgeil. da kann es meinetwegen der bischof, der pfarrer oder der papst sein. sie stellen sich gegen gott wenn sie seine gebote missachten und ich bin mir sicher sie bekommen was sie verdienen.


Das stimmt zwar in heutiger Sicht, aber bis 1800 war das anders. Ich sage nur "Hexenverbrennung" und "Hexenhammer"!

Zitat:
4. kannst du nicht mit sicherheit sagen wieviele opfer das christentum forderte. frag mal lieber nach wieviele opfer es durch den islam oder durch den hinduismus gab. ausserdem sind nur die hexenverbrennungen und die inquistition richtige religiöse morde. die anderen wurden von machtgeilen obrigen unter dem deckmäntelchen der relligion geführt. sobald man eine plausible erklärung hat kann man auch die schlimmsten verbrechen vor seinem volk entschuldigen. das ist eine naturkonstante.


Es ist erwießen, das das Christentum am meisen Opfer gefordert hat. Denn die Geschichtsschreibeung war auf dem Gebiet schon immer sehr genau. Die Religion die nach dem Christentum am meisen tote hat, ist sogar der Hinduismus, und nicht der Islam. Da es im Hinduismau, trotz seinem Hang zur Friedlichkeit viele Gruppen gibt, machte das mehr ärger als der einheitliche Islam.

Zitat:
5. schlage ich vor das du dich mal informierst bevor du nachdenkst. das heist z.b. nicht "islamisten" sondern "muslime".


Islamist ist nicht abwertend. Alleine der Gebrauch zusammen mit den Wort "fundamentalistisch" macht es dazu. Beide Wörter sind Grammatikalisch völlig Korrekt. Aber - wenn du willst - kannst du Islamist als Islamanhänger, und "muslim" als streng Gläubigen unterscheiden.

Zitat:
6. hat bush die relligion als vorwand hervorgezogen um auch christen auf seine seite zu ziehen von denen es in der usa gar nicht so wenige geben soll. das war ein propagandamittel der billigsten sorte und es erschrteckt mich das es sogar gezogen hat.


Wenn auch nur vorgetäuscht, glaubt das jeder Soldat der Amis. Musst mal mehr Weltspiegel im ZDF schauen. Nicht nur SuperRTL!

Zitat:
7. finde ich das man mal diese anti-christen-propaganda des atheismus oder der wissenschaft verbieten sollte. es gibt einfach gebiete in denen wir menschen nichts verloren haben und wenn man eine beurteilung über eine relligion fällen will, sollte man sich mal mit den leuten unterhalten die dieser angehören. oder man sollte wenigstens mal das unmöglich einschließen wenn man überlegungen macht. ich staune nur wieviele verirrte schafe (nicht persönlich nehmen) es gibt die den falschen hirten folgen und alles fressen was man ihnen vorwirft.


Ich fühle mich nicht als Verirrtes Schaf. Aber ich gebe zu, das das Christentum nicht unbedingt meinen Vorstellungen entspricht. Eine Religion die - bis heute - nicht die Astrologie als Wissenschaft akzeptiert, muss es auf sich nehmen, kritisiert zu werden!

Zitat:
8. bin ich nicht bereit wegen meines glaubens beurteilt und diskriminiert zu werden und schon gar nicht von denen die keine ahnung haben.


Wo um alles in der Welt habe ich dich denn Diskriminiert? Ich finde nur, das das Christentum nicht unbedingt so ist, wie es vorgibt. Das ist eine Nüchterne, wenn auch nicht ganz verbehaltfreie Feststellung von mir, ich will meine Meinung weder aufzwingen, noch damit beleidigen. Wenn du das so verstanden hast, muss ich mich entschuldigen. Das war nicht so gemeint!

Zitat:
9. das alles mag wie das gerede eines fanatikers klingen, aber genau das ist es auch. ich bin fanatisch auf leben und befreiung, aber ich halte euch auch nicht auf wenn ihr die klippe runterlaufen wollt. "jeder sei sich seiner meinung gewiss!" (die bibel, römerbrief von paulus)


Siehst du, genau das sage ich auch. Wie oben gesagt, will ich niemanden überzeugen. Es ist nur meine Meinung.

Zitat:
10. lach ich dich immer noch aus für diese unqualifizierte undurchdachte scheiße die du da geschrieben hast johnson. es tut mir leid, aber es gibt keine bessere formulierung dafür- nur schlechtere!


Naja, eigentlich sollte man zu so was nichts sagen, denn es lohnt sich nicht, also nur ein abgeändertes Zitat: "lach ich dich ebenfalls aus für diese unqualifizierte undurchdachte scheiße die du da im letzten absatz geschrieben hast Bolsch. es tut mir leid, aber es gibt keine bessere formulierung dafür- nur schlechtere!"


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Bolsch
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30.01.2004 23:07 [OPTIONEN]

ok, ich werde mal nicht aus deinem post zitieren da sonst mein post zu lange wäre. ich äussere mich mal zu den antworten von dir.

1. gut, da war ich dann wohl falsch informiert.

2. falsch. es gibt keine religionskriege, verdammt nochmal. kein krieg wird geführt wenn das nicht elementarer bestandteil der religion ist. Und im falle des christentums ist das nicht so. ergo waren es kriege die zwar unter dem deckmäntelchen der relligion geführt wurden, aber in dem sinne keine relligionskriege. ausserdem war nicht die konvertierung eines anderen volkes das ziel der kreutzzüge sondern das erobern neuer gebiete. q e d, ich hatte recht.

3. war um 1800 die entscheidung und hexenverfolgung so falsch wie heute, nur ma konnte sie nicht kritisieren sonst hätte der scheiterhaufen gewunken.

4. ja, klar, und wahrscheinlich meint da einer in saudi arabien das gleiche mit dem islam. solche statistiken sind mir wirklich suspekt, da es ebensogut auch antipropaganda sein könnte.

5. mach was du willst, mir ist das egal. ich sage nur muslim weil das politisch korrekter ist.

6. sind dann alle ami-soldaten sehr dämlich. und wenn dus wissen willst, ich sehe sehr wenig fern. ich habe mir meine infos aus dem netz und aus der zeitung besorgt. an dieser stelle könnte ich sagen: ließ mal die fa und nicht nur bild. was die amis glauben und was es wirklich ist sollte doch unsere meinung nicht verunglimpfen oder? immerhin haben auch die meisten deutschen 1938 geglaubt das russen untermenschen sind und sind sie es deswegen?

7. habe ich noch nicht mitbekommen das das christentum astrologie nicht als wissenschaft empfindet. ich habe mit dem verirrten schaf nicht dich gemeint. und noch eine bitte hätte ich: wenn die katho's mist bauen dann HÖRT VERDAMMT NOCHMAL AUF DAS AUF DIE GESAMTE CHRISTENHEIT ZU ÜBERTRAGEN!!!!!!!!!!! so, jetzt kapiert?

8. warst auch damit nicht du gemeint, sondern nur die massen von türken die das mit christen im allgemeinen tun. solange wir noch ein christliches land sind sollen die sich mal zurückhalten, das können sie meinetwegen in ihren unheiligen allah staaten machen.

9. dann sind wir uns ja einnig

10. sollte ich mich dazu vielleicht besser nicht äussern, es soll erstmal nur reichen das du weist das ich dich immer noch auslache für diese satire... verzeihung... kritik die du da einpaar posts früher abgeliefert hast. ich weiche trotzdem nicht davon ab das es unqualifiziert ist. denk erstmal nach bevor du irgendetwas interpretierst was nicht da ist oder einige meiner formulierungen übersiehst. achja, und tret mal deinen geschichtslehrer in seinen hintern. wer euch beibringt das es religionskriege gibt, sollte sich nicht wundern wenn wir bei pisa so schlecht abschneiden. wo hat der denn seine lizenz her?

ich bin nach wie vor gegen einen beitritt der türkei, da sie mal ihre menschenrechte erstmal publik machen sollte und mal für etwas wirtschaftswachstum sorgen sollte. wir haben selbst erstmal genug probleme und keine zeit uns auch noch durch die mehr schulden zukommen zu lassen. wenn wir schon länder aus asien aufnehmen müssen schlage ich ebenfalls vor china und japan aufzunehmen. warum eigentlich nicht gleich den ganzen verdammten rest der welt? kommt ihr menschenschänder aus mosambique, libanon und tansania! kommt ihr wirtschaftsgroßmächte guinea, columbien und vietnam! kommt in die eu oder gleich nach deutschland, kommt ins wirtschaftswunderland!
Agent Johnson
Weg...



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31.01.2004 11:28 [OPTIONEN]

Ok, alles angenommen. Kein Einspruch. großes Grinsen Freien Meinungsäußerung steht ja auch im Grundgesetz. Frieden?Dafür

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Mich gibts nicht mehr....
cavalorn
unregistriert
31.01.2004 12:35 [OPTIONEN]

ich für mein fall wähle niemanden in den bundestag, der sich den eu-beitritt der türkei zum ziel setzt....
Shenea
unregistriert
31.01.2004 15:58 [OPTIONEN]

Kann es sein, dass du eine leichte Arabophobie hast? Augenzwinkern
Deutschland entscheidet nicht alleine über einen Beitritt der Türkei zur EU und in den Bundestag werde ich sicher jemanden wählen, der in meinen Augen fähig für Deutschland ist. Über den Europarat wird ja an anderer Stelle verhandelt. Ich seh da keine Gefahr. Die Türkei an sich bemüht sich ja, sich an den Westen anzunähern, was in den eigenen Reihen für Probleme sorgt. Und bis da alles im Lot ist, wird es noch dauern.
Mal abgesehen von der geographischen Lage. Wenn die Türkei alle Vorraussetzungen erfüllen würde, sowie keine innerpolitische Gefahr dort besteht, warum nicht? Eine Gefahr für Deutschland sehe ich nicht.
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