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cavalorn
unregistriert
18.01.2004 16:00 [OPTIONEN]

wir haben hier nicht mal annährend patriotismus!

aber mit diesem stolz ist nicht gemeint, was du selbst vollbracht hast! sondern was wir als deutsche gemeinschaft erreicht haben. wie tony gesagt hat haben wir hier über 50 jahre (und seid 15 jahren auch im "osten") eine wunderbare Demokratie aufgebaut....

wir haben tolle menschen hier - wir gelten international als streng, seriös, ordentlich und hilfsbereit... kann man da nicht stolz sein?
Shenea
unregistriert
18.01.2004 16:17 [OPTIONEN]

Zitat:
Original von cavalorn
wir haben hier nicht mal annährend patriotismus!


Warum auch? Sag mir, auf was man heutzutage stloz sein kann?

Zitat:

aber mit diesem stolz ist nicht gemeint, was du selbst vollbracht hast! sondern was wir als deutsche gemeinschaft erreicht haben. wie tony gesagt hat haben wir hier über 50 jahre (und seid 15 jahren auch im "osten") eine wunderbare Demokratie aufgebaut....


Mit Hilfe der Amerikaner. Hätten die uns nach dem 2. Weltkrieg fallen gelassen wären wir nichts. Sie haben das Morgenthaukonzept verhindert, nach dem wir zu einem Agragstaat gemacht werden sollten. Auch, wenn ich die Amerikanischen Regierungen der letzten Jahre nicht mag, aber damals waren sie faire Gewinner.

Zitat:

wir haben tolle menschen hier - wir gelten international als streng, seriös, ordentlich und hilfsbereit... kann man da nicht stolz sein?


In einer Reportage meinte ein Iman, dass Deutschland das Islamfreundlichste Land sei. Alle kommen hier her, unsere Ausländerpolitik müsste dringend mal überholt werde. Tolle Menschen? Geh mal nach Italien oder Frankreich. Nie habe ich solch freundliche Menschen gesehen, die auf einen zugegangen sind. Deutschland ist ein land der Einzelkämpfer, dass haben mir schon mehrere Menschen bestätigt. Und das wir als streng gelten, ist für mich kein Zeichen, dass man positiv werten sollte.

@Tony
Ach ja... mein Post war ja weg, aber ich lob dich trotzdem noch mal, weil du dich nicht beirren läßt *g*
thoronath
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18.01.2004 18:50 [OPTIONEN]

Zitat:
Original von cavalorn

aber mit diesem stolz ist nicht gemeint, was du selbst vollbracht hast! sondern was wir als deutsche gemeinschaft erreicht haben. wie tony gesagt hat haben wir hier über 50 jahre (und seid 15 jahren auch im "osten") eine wunderbare Demokratie aufgebaut....

wir haben tolle menschen hier - wir gelten international als streng, seriös, ordentlich und hilfsbereit... kann man da nicht stolz sein?


Dass heißt, du bist stolz auf das, was andere vollbracht haben? Ich bin nur stolz auf, das was ich getan habe, denn dann ist Stolz auch berechtigt!

Naja, wie Shenea schon geschrieben hat. Es gibt auch in anderen Ländern nette und hilfsbereite Menschen. Jedes Volk hat einen guten und einen schlechten Ruf. Das ist aber nichts, auf das man stolz sein kann.


T.

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18.01.2004 18:56 [OPTIONEN]

--- Sorry, hat sich erledigt, lag an meinem nichtwissen ---
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18.01.2004 18:59 [OPTIONEN]

Natürlich sollte man auch auf das stolz sein, was andere vollbracht haben. Als ich noch im Verein war, war ich auch auf die anderen in meiner Mannschaft stolz und auch auf uns alle. Und so ist es auch beim Patriotismus. Denn jeder leistet irgendwo etwas und dass schon nur damit, wenn wir in die Schule/Arbeit gehen.

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18.01.2004 19:15 [OPTIONEN]

mein bescheidener Einwurf: Bitte mal back to topic. Auch wenn ich weiß dass Politik oftmals ein sehr weitreichendes Thema ist hat das nun absolut nix mehr mit der Ausgangsproblematik zu tun, um das Thema fortzusetzen könnt ihr doch einfach einen neuen Thread eröffenen? smile

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cavalorn
unregistriert
18.01.2004 20:01 [OPTIONEN]

@shanea:

da wo ich wohne wurde nach dem zweiten weltkrieg kein mashallplan oder sonstwas umgesetzt. hier haben die kommunisten alles kaputt gemacht, was man kaputt machen konnte. und ich bin stolz auf das, was die gemeinschaft vollbracht hat. stolz auf die revolution 1989....


wenn ihr das nicht sein könnt, dann tut´s mir echt leid...



@tco: ist gerade so schön hier großes Grinsen
Shenea
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18.01.2004 20:22 [OPTIONEN]

Wie gesagt, auf die "Revolution" von 1989 brauch man nicht stolz sein. Das sozialistische Reich ist von alleine gefallen, da hat weder Papst noch Schuld dran, noch haben alle Demonstrationen aus dem Westen geholfen. Russland war zu groß. Zuviele Menschen, zuviele Kriege, zuviele Schwachpunkte, die das ganze System langsam aber stettig aushöhlten, wie einen Schweizer Käse. Und auf das Versagen einer Staates kann man ja nun wirklich nicht stolz sein, da es einfach nicht den Sieg von Menschen zeigt, sondern nur die Unfähigkeit und den Machthunger der Führenden Minderheit. Dass sie sich selber aufgefressen haben, daran waren nur sie alleine schuld.

@tco
Spielverderber Augenzwinkern
cavalorn
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18.01.2004 22:44 [OPTIONEN]

wir reden aneinander vorbei...
meiner meinung nach kann man stolz sein, eine diktatur bekämpft und beseitigt zu haben. und es kam zur revolution, weil die menschen auf die straße gingen (logisch!)... sie (und natürlich die menschen in tschech. und polen...) sind diejenigen, die das geschafft haben...
Shenea
unregistriert
19.01.2004 14:24 [OPTIONEN]

Wir reden nicht aneinander vorbei, ich versteh nur nicht, worauf du hinauswillst.
Das man auf die Leistung anderer stolz ist, ist unberechtigt. Beispiel Revolution Frabkreich. Die, die für ihren Einsatz starben und die, die unter allen Umständen gekämpft haben können stolz sein, dass sie die Unterdrückung aufgehoben haben. Jedenfalls für einen kurzen Moment.
Aber die, die nicht daran teilgenommen haben, verdienen es nicht, dafür stolz sein können. Sie haben nichts geleistet und darauf stolz zu sein ist in meinen Augen einfach nur eine Anmassung.
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19.01.2004 17:32 [OPTIONEN]

Zitat:
Original von Shenea

Aber die, die nicht daran teilgenommen haben, verdienen es nicht, dafür stolz sein können. Sie haben nichts geleistet und darauf stolz zu sein ist in meinen Augen einfach nur eine Anmassung.


Bingo! Das bringt es genau auf den Punkt! Man kann doch nicht sagen, ich bin stolz darauf, dass irgendwann mal einer meiner Vorfahren einen Drachen bekämpft hat. Das ist, wie Shenea schon geschrieben hat, eine Anmassung. Man schmückt sich mit den Taten anderer.
Stolz zu sein bedeutet, dass man selbst etwas erreicht hat. Deshalb ist es mir noch immer nicht erklärbar, wie man auf ein Land stolz sein kann (wenn man nicht gerade Politiker ist).


T.

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19.01.2004 17:58 [OPTIONEN]

Ok.. dann denkt diese Linie aber mal konsequent zu Ende und zwar in eben dieser Art und Weise wie ihr sie hier ansetzt.
Also sollten wir alle Gedenkveranstaltungen für die Opfer der NS-Zeit abschaffen, Mahnmäler beseitigen etc., wieso? Ja weil wir nichts damit zu tun haben! Es ist nur der Umkehrschluss von euerer Meinung.
Wenn man nicht auf vorangegangenes zurückblicken könnte und darauf stolz sein, dann wäre doch quasi die komplette Geschichte für'n Arsch. Weil irgendwie baut doch immer die nachfolgende Generation auf die Errungenschaften ihrer Vorgänger auf - dass das nicht immer gut sein muss, steht außer Frage. Aber Fakt ist doch würden wir immer wieder - von Generation zu Generation - jede Handlung und alles was in der Vergangenheit geschehen ist hinterfragen, so wären wir heute sicherlich noch da, wo wir vor 10000 Jahren standen.

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Shenea
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19.01.2004 18:02 [OPTIONEN]

Natürlich blicken wir zurück. Aber was hat das mit Stolz zu tun? Viel mehr etwas mit Erkenntniss und Wissen, dass wir weitergeben, oder von dem wir lernen. Aus Fehlern wird man klug.
Aber durch Stolz verliert man nur das Ziel aus den Augen und letztendlich führt es auch bei einzelnen Personen, kenne da genug Beispiele aus meiner Umgebung, zur Verblendung und zum Verlust der Ideale, mit denen man einst angefangen hat. Und daraus resoltiert dann, wenn man auf sein Land stolz ist, übertriebener Patriotismus und die Verherrlichung subjektiver Betrachtungsweisen.
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19.01.2004 18:09 [OPTIONEN]

Nicht stolz zu sein bedeutet doch nicht, dass man die Vergangenheit vergisst. Das ist ein absolut falscher Umkehrschluss. Natürlich muss man aus der Vergangenheit lernen und natürlich kann man auch Positives aus der Vergangenheit ziehen und darauf neue Ideen aufbauen. Aber nur weil man sich an die Vergangenheit erinnert, heißt das doch noch lange nicht, dass man stolz ist.


T.

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19.01.2004 18:34 [OPTIONEN]

MS Encarta 2003pro - Wörterbuch:

Stolz
der; -es; nur Sg;
1. das Gefühl e-s Menschen, wichtig u. viel wert zu sein, das sich auch in seiner Haltung zeigt <j-s S; verletzen; keinen S. haben>

2. der S. (auf j-n/etw.) die große Freude u. Zufriedenheit über etw., das man selbst od. j-d anderer geleistet hat, od. über etw., das man besitzt <etw; erfüllt j-n mit S.>: Man sah ihm den S; auf seine Tochter an || -K: Vater-

3. pej; das Gefühl e-s Menschen, besser zu sein als andere u. sie deshalb verachten zu können H Hochmut, Überheblichkeit « Bescheidenheit


Was verbinde ich persönlich mit Stolz (auf eine Sache):
Identifikation!
Wenn man auf etwas Stolz ist idendifiziert man sich doch damit. Stolz auf andere und das Erreichte anderer ist doch in unserer Gesellschaft allgegenwärtig, nehmen wir den Fußball: Schießt mein Manschaftskamerad ein Tor und wir gewinnen bin ich doch logischerweiße Stolz auf ihn und auf die Manschaft, obgleich ein anderer das Tor schoss. Soll heißen die Freue über das Erreichte anderer und die damit verbundene Idendifikation gehört einfach dazu, ansonsten würden wir IMHO alle als emotionale Krüppel enden. Denn das führt dann genau zu der Situation, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht und sich nicht für den anderen interessiert. Wozu auch, was bringt es mir wenn mein Nachbar was schaffen sollte..

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cavalorn
unregistriert
19.01.2004 22:01 [OPTIONEN]

jetzt nur noch eins: das was 1989 passiert ist haben nicht nur (obwohl es so aussieht) die demonstranten erreicht (auch wenn ich mich da zu einem anderen beitrag wiederspreche). das hätte doch nie geklappt wenn nicht das volk dahintergestanden hätte. und so haben wir eben die kommunistische diktatur beseitigt und darauf kann man weißgott stolz sein - denn es war die leistung eines volkes, dass sich als eins gesehen hat (nicht nach dem Motto "Ossi-Wessi")
Bolsch
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20.01.2004 13:54 [OPTIONEN]

mal ganz davon abgesehen das sie aussieht als hätte sie jemand mit ner schaufel totdreschen gewollt...

adenauer würde eher im grab rotieren, und zwar so heftig das es einen unterirdischen tornado auslösen würde (was vom prinzip eigentlich unmöglich ist...) aber was solls. ein rückschlag für die cdu aber ein sieg für mütterchen russland!
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20.01.2004 20:49 [OPTIONEN]

Ich glaube in der Diskussion um den Patriotismus kommen wir eh nicht weiter. Von mir aus könnt ihr patriotistisch sein, wenn ihr das braucht. Ich persönlich bin es nicht.

Zurück zum Thema: Die 100 nervigsten Deutschen (lief gestern auf Pro7). Merkel landete auf Platz 11. Was sagt ihr dazu? Wieso ist Merkel 'nervig' und hat sie diesen Platz verdient? Und wenn ja, warum?


T.

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20.01.2004 21:00 [OPTIONEN]

OMG, das finde ich eh dämlich. Genauso, wie die 100 besten Deutschen. Daniel Küblböck und Dieter Bohlen sind die besten und die nervigsten Deutschen Augen rollen
Ich glaube darüber muss man sich keine Gedanken machen. Aber ok...

Ich weiß nicht, ob sie so nervig ist... Wie man's sieht...
Ich kann dazu irgendwie nicht kluges sagen, sry.

Aber wusstest ihr, dass die eine von den unsexiesten Women alive ist?
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20.01.2004 21:04 [OPTIONEN]

Zitat:
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OMG, das finde ich eh dämlich. Genauso, wie die 100 besten Deutschen. Daniel Küblböck und Dieter Bohlen sind die besten und die nervigsten Deutschen Augen rollen
Ich glaube darüber muss man sich keine Gedanken machen. Aber ok...

Ich weiß nicht, ob sie so nervig ist... Wie man's sieht...
Ich kann dazu irgendwie nicht kluges sagen, sry.

Aber wusstest ihr, dass die eine von den unsexiesten Women alive ist?


*g* Tut mir leid, aber als ich das vorhin beim surfen gelesen hab, dachte ich, das wäre ne gute Überleitung, um hier wieder zum Thema zu kommen großes Grinsen
Dass diese Sendungen sch**** sind, weiß ich auch, aber es muss ja einen grund geben, dass sie auf Platz 11 landete.

Merkel ist zwar nicht gerade eine Sexbombe, aber in der Politik kommt es ja wohl eher darauf an, was im Kopf ist, als was auf dem opf ist, oder?!


T.

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