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The Matrix Online | Forum » Archiv » Archiv Construct » ist es möglich die us-imperialisten aufzuhalten? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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cavalorn
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ist es möglich die us-imperialisten aufzuhalten? 15.02.2004 23:54 [OPTIONEN]

die amerikaner nehmen sich in den vergangenen 50 jahren sehr viel raus... sie sind die wohl einzige richtig große verbleibende macht. wozu wird das führen? meiner meinung nach wird es (früher oder später... eher früher) einen krieg geben...


ich stelle mir dieses szenario vor: nachdem die usa den kompletten "nahen osten" von sich abhängig gemacht hat, und den rest der welt noch ein bisschen verascht hat, formen sich neue bündnisse und dann wird´s wohl passieren. die geschichte hat gezeigt, dass sowas immer passiert. und niemand braucht sich einzubilden, dass wir vor sowas geschützt sind, "weil die damals noch rückschrittlich waren" und wir heute viel schlauer sind - macht ist bekanntlich immer noch eine schöne sache.... wir sind genauso - das sieht nur nicht danach aus, weil wir europäer alle ein schönes leben und eine doch nicht wenig fortschrittliche technik haben.

kann man so ein szenario noch abwenden?
thoronath
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16.02.2004 18:51 [OPTIONEN]

Naja, in deiner Prophezeiung ist ein kleiner Fehler:

Wenn die USA alle von sich abhängig gemacht hat, wer soll denn dann bitte Krieg gegen sie führen?
Um einen Krieg erklären zu können, muss ein anderes Land mindestens genauso stark sein, sonst wäre es ja sinnlos den Krieg zu erklären. Und du sagst ja selbst: Die USA ist einzige verbleibende Weltmacht.
Wer bleibt also noch? Die EU?!
Und du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Europa die USA angreifen wird, oder?


Aber mal davon abgesehen: Ich glaube eh nicht, dass es nochmal zu einem Weltkrieg kommen wird. Das traut sich noch nicht mal Bush. Vor allem hätte er ja im Endeffekt nichts davon. Und wie gesagt: Zu einem Krieg gehören zwei.

Ich glaube einiges haben die Kriege im letzten JH doch gezeigt und ein sehr großer Teil der Menschen hat dies auch verstanden bzw. daraus gelernt:
1. der entstandene Schaden (nicht nur finanziell) ist immer höher als der Gewinn
2. Kriege sind nicht bis zum Letzten planbar, ergo sind sie ein schlechtes Mittel um etwas 'zu gewinnen'.
3. Kriege sind nie gerechtfertigt!

Und die, die das noch nicht verstanden haben, müssen eben aufgeklärt und von Regierungsämtern fern gehalten werden großes Grinsen

Nein, im Ernst: Solange wir uns an das erinnern, was im letzten JH geschehen ist, wird es zu keinem dritten Weltkrieg kommen.


T.

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Shenea
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16.02.2004 19:00 [OPTIONEN]

So Thoro ^^ Du machst da eine Aussage, die in sich nicht schlüssig ist... man, bin ich gemein.

Kriege sind nicht gerechtfertigt.
Das ist dein Argument dafür, was Menschen aus Kriegen gelernt haben. Und? Interessiert das überhaupt wen? Bin Laden hält seinen für gerechtfertigt, Saddam hielt seinen auch für gerechtfertigt, Bush auch... Recht und Unrecht sind Ansichtssache.
Und ehrlich gesagt würde ich soweit gehen, die Idee des zweiten WEltkrieges als gerechtfertigt zu betrachten, da man Adolf Hitler ja nicht bei Blaubeertorte zu einem WEaffenstillstand überreden konnte und er sich dann auch noch bei allen entschuldigen würde.

Die Menschen lernen nur solange, wie sie das Elend vor Augen haben. Aber diese Generation in Europa, hat das nicht. Amerika hat immer noch das böse Wort mit "V" das als sehr gute Abschreckung dient, aber auch daran verblassen die Erinnerungen, wenn ein neuer Feldzug Ruhm und Glorie für das geheiligte Land im Westen verspricht. Leider sind die Amerikaner zusehr Patrioten, dass waren sie schon immer. Und Patriotismus und Kapitalismus ist eine gefährliche Mischung. Ging schon im Bürgerkrieg nicht besonders gut.

Ein Krieg wird kommen, wahrscheinlich aber kein politischer, der neue Grenzen festlegen will, oder Rohstoffe sichern möchte. Eher ein Krieg für Ideale, die ja sehr krass aufgezeigt werden, wenn man die amerikanischen Fundamentalisten mit den islamischen Fundamentalisten vergleicht. Zwei unterschiedliche Auffassungen, aber beide hätten die gleiche Ideen, wie sie diese Ideale vertreten. Mit Krieg.
Agent Johnson
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16.02.2004 20:04 [OPTIONEN]

Also, um auf den Punkt zu kommen. Amerika ist leider sehr mächtig. Die einzige Möglichkeit diesen Imperialismus - so kann man es ja inzwischen nennen - aufzuhalten, wäre, das man konsequent ganz Eurasien zusammenfügt. D.h. ein Land erobert alles. Dann könnte man sich dagegen wehren. Aber es ist ja gut zu sehen, das weder die UNO noch die NATO etwas gegen die Usa machen, da diese zu mächtig ist, und die länder untereinander zu zerstritten sind. kein Land wird sich offen dazu bereiterklären, eine Antiamerikanische haltung zu fahren. Ich sage nur Irak. Selbst die länder, die nur etwas gegen einen einzigen Krieg hatten ( klingt makaber! ) wie Deutschland und Frankreich sind - auf neudeutsch - ziemlich gedisst worden!

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thoronath
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23.02.2004 16:42 [OPTIONEN]

Ok, selbst wenn die USA die Macht hätten, die Welt zu erobern (was sie meines Erachtens nicht hat, aber ich werde hier ja eh überstimmt):
Wieso sollten sie das tun?

Auch wenn es nicht so aussieht, aber unsere Politiker, auch Bush wissen sehr wohl, was ein Welt-Krieg bewirkt, auch wenn er nicht mehr direkt vor Augen ist. Und auch wenn es mir schwer fällt, das zu sagen: Aber zwischen den Angriffen auf den Irak und den Weltkriegen des letzten Jahrhunderts liegt noch viel.

Selbst Bush ist nicht so dumm, sich auf einen Weltkrieg einzulassen. Zumal eigentlich jeder weiß, dass die Menschheit einen dritten Weltkrieg wohl nicht überleben wird.

Vielleicht solltet ihr in diesem Punkt etwas mehr Vertrauen in die großen Politiker haben. Ganz so blöd, wie alle denken, sind die nämlich nicht großes Grinsen


T.

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23.02.2004 19:50 [OPTIONEN]

Zitat:
Vielleicht solltet ihr in diesem Punkt etwas mehr Vertrauen in die großen Politiker haben. Ganz so blöd, wie alle denken, sind die nämlich nicht

Das hat ja uch keiner gesagt. Ich gehöre ja auch zu den letzten Verbliebenen Schröderverteidigern! Aber sagen wir es mal so, "sie stellen sich dümmer an, als sie es eigentlich müssten". Denn die Politiker lassen sich von Bush viel zuviel Vorschreiben, und geben ihm viel zu freie hand!

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cavalorn
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23.02.2004 20:21 [OPTIONEN]

mit sicherheit wollen die amerikaner mehr und mehr macht... und sie wollen, dass sie die einzigste macht sind, damit sie alles kontrollieren können - und sie würden auch das mittel krieg in kauf nehmen

das einzige, was die davon abhält, ist die starke rolle der medien... in den usa sowie auch hier in europa
Shenea
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23.02.2004 20:55 [OPTIONEN]

Dabei wird doch gerade die Stellung der Medien in den USA ausgenutzt. Schau dir doch nur FOX News an. Da wurde der Feldzug gegen den Irak inziniert, als wäre Bruckheimer persönlich am Werke gewesen.
Agent Johnson
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24.02.2004 11:41 [OPTIONEN]

Habt ihr die Computeranimationen gesehen, als es darum ging, den Häuserkampf in Bagdad zu überleben? Oder - ich glaube in CNN war das - also die Sprecher mit ehemaligen Generälen an 3D Miniaturkarten standen und ferngesteuerte Panzer durch die gegend geschickt haben, um zu zeigen, wei die Kämpfe laufen? Das ist doch sowas von übertrieben!! Am schlimmsten fand ich aber die Reporter vor ort. Eigentlich muss ich persönlich nicht sehen, wie ein paar verzweifelte Iraker mit alten Flinten oder einer Kalaschnikow aus ihrem Bauernhaus schießen, und dann ein Kampfheli kommt, und die ganze hütte abbaut! Darauf kann ich echt verzichten!

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Shenea
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24.02.2004 14:48 [OPTIONEN]

Ja... das ganze war ein billiger Ego Shooter, bei dem man nicht mal die Maus bewegen mußte, weil einem wirklich alles abgenommen wurde. Und dann überall Flaggen und Jingles. Eine Freundin, die in den USA war meinte auch, dass die ganz viele Sache wie "Independence Day" und "Armageddon" gezeigt hätten, um die Zuschauer einzustimmen. Und wer sagt, die Medien in den USA könnten nie ein land für sich gewinnen, den rate ich mal, sich mit der Vorgeschichte zum 2. Golfkrieg auseinanderzusetzten. Das arme kleine Mädchen aus Kuweit, dass mitansehen mußte, wie böse Irakis die Kinder aus den Brutkästen rissen und zu Boden warfen... die haben nicht nur eine Nation getäuscht, sondern die ganze Welt. Medien sind die gefährlichste Waffe der Kriegsführer. War ja unter Hitler nicht anders.
cavalorn
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24.02.2004 22:51 [OPTIONEN]

bedanken wir uns doch beim medienmanipulant rupert murdoc.... einer der obersten ratten, die die bush administration mit propaganda stützen...
Lilfill
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25.02.2004 23:23 [OPTIONEN]

Also ich weiß nicht wohin das alles führt. Wenn wir ehrlich sind, wissen wir alle, dass George W. Bush nicht wahrhaftig zum Presidenten gewählt wurde. Da wurde 100% was gefakt.

George ist ein Cowboy, der würde alles plätten, was etwas gegen ihn sagt. Im Irak, Afaganhistan ging es nur um das ÖL und um nicht's anderes. Und da war es doch praktisch, dass man sagen konnte. Da sind bÖse Terroristen, die müssen wir stoppen. Und wenn wir dann schonmal da sind. Dann können wir uns das ganze Öl dirket noch unter den Nagel reißen.

Im Kongo, Korea, ... überall gibt es Diktatoren. Geht da jemand hin und sorgt dafür, dass die kein Sagen mehr haben Nein.

Da spielen nur wirtschaftliche Faktoren mit.

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thoronath
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26.02.2004 15:18 [OPTIONEN]

Zitat:
Original von Lilfill

Im Kongo, Korea, ... überall gibt es Diktatoren. Geht da jemand hin und sorgt dafür, dass die kein Sagen mehr haben Nein.



Naja, da haben die USA es aber auch schon versucht:

Juni 1950- Juli 1953 Koreakrieg
und 1964 waren die USA im Kongo

Außerdem ist es nur eine Frage der Zeit, wann diese Länder wieder dran sind. Hat Bush nicht sogar Korea zur Achse des Bösen gezählt!?

Naja, Bush geht es ja nicht um die Diktatoren selbst, solange die in ihrem Land bleiben. Bush will zwar in erster Linie das Öl, aber der zweitwichtigste Kriegsgrund ist wohl die Vernichtung des Terrorismus, weniger die Tatsache, dass ein Diktator herrscht.


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Shenea
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26.02.2004 15:25 [OPTIONEN]

Mit Nordkorea wird er sich so schnell nicht anlegen. Immerhin gibt es da nichts, was aus wirtschaftlicher Sicht, interessant sein könnte. Nun gut, dort wird an der Atombombe gebaut, aber Korea ist nicht so dumm, als dass sie damit den USA drohen würden, denn dann haben wir da bald einen neuen Ort in Asien, der auf längere Zeit unbewohnt sein wird oder zumindest nicht mehr so aussieht wie vorher. Die haben zuviele Probleme im eigenen land, als dass man versucht, international mitzumischen.
cavalorn
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28.02.2004 22:10 [OPTIONEN]

unterschätzen sollte man sie trotzdem nicht, denn der kim jong ill (irgendwie so hieß der) ist nicht ganz richtig.... waffen werden produziert, aber das volk verreckt vor hunger - eine große militärische gefahr geht aber nicht von ihnen aus
Shenea
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28.02.2004 22:55 [OPTIONEN]

Entweder widersprichst du dir, oder du hast den Bezug vergessen, auf den du dich berufst.
Einerseits meinst du, Nord-Korea sollte man nicht unterschötzen und begründest das noch nicht einmal plausibel. Immerhin lassen auch andere Länder bzw. deren Regierung das Volk verhungern um sich zu berreichern. Auch Indien stellt Atomwaffen her, wo man das Geld lieber woanders anlegen sollte.
Andererseits behauptest du, dass von Nord-Korea keine Gefahr im militärischem Bereich ausgeht. Warum sollte man sie dann also nicht unterschätzen, wenn sie keine Bedrohung darstellen?
Lilfill
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29.02.2004 14:32 [OPTIONEN]

Versteh ich auch irgendwie nicht. Die U.S.A ist die einzige Supermacht die es noch gibt, was wäre denn, wenn sich ganz Europa vereinen würde ? Richtig vereinen meine ich, nicht nur ein Handelsabkommen, ... sondern ein richtiges Bündnis !

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Shenea
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29.02.2004 14:44 [OPTIONEN]

Zuviele Interessenkonflikte und Mächte, die aus der Macht der USA Vorteile ziehen. Wie hätte Polen denn sonst Flugzeuge wie die F-16 herbekommen? Das ist doch sozusagen ein Zeichen dafür, dass Länder die USA unterstützen, wenn sie so ein Exemplar in der eigenen Luftstreimacht haben.
thoronath
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29.02.2004 20:46 [OPTIONEN]

Zitat:
Original von Lilfill
Versteh ich auch irgendwie nicht. Die U.S.A ist die einzige Supermacht die es noch gibt, was wäre denn, wenn sich ganz Europa vereinen würde ? Richtig vereinen meine ich, nicht nur ein Handelsabkommen, ... sondern ein richtiges Bündnis !


Danke! endlich mal jemand, der die USA nicht überschätzt großes Grinsen

Europa hat vielleicht Interessenskonflikte was Wirtschaft und Politik angeht, aber ich denke in einem sind sich alle Länder einig: Wenn die USA wirklich soweit gehen sollte, dass es nötig ist, sie aufzuhalten, dann werden diese Probleme in den Hintergrund treten. Kann man vielleicht mit den Alliierten vergleichen: Die hatten zwar alle andere Vorstellungen, was Wirtschaft etc. anging, hatten aber ein gemeinsames Ziel: Hitler aufzuhalten. Ihre Probleme untereinander waren quasi aufgeschoben und haben dem Primärziel Platz gemacht. Und damit waren sie erfolgreich.
Und dann kommen ja sicher auch außer- europäische Staaten dazu, die sich anschließen würden. Und die UN ist ja auch noch vorhanden großes Grinsen


T.

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01.03.2004 12:00 [OPTIONEN]

Leider ist die USA militärisch aber noch bei weitem Stärker als die gesammte militärische macht europas. Somit wäre im falle eines Konfliktes Europa sicher nicht - auch wenn sie alle einig wären - nicht in der Lage, gescheit eine Verteidigung zu organisieren!

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