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Shenea
unregistriert
Wherever I may roam 08.05.2004 16:25 [OPTIONEN]

So... Kalliope besuchte mich also mal wieder und hinterließ mir eine Idee, die bald darauf in die Tat umgesetzt werden sollte. Normalerweise schreibe ich ja keine Geschichten zu RPGs, an denen ich teilnehme. Aber hier bot sich das geradezu an, da sich, dank meiner Mitspielerin, eine recht komplexe Figur entwickelt hatte. Die Grundidee des RPGs basiert auf der Serie "Buffy", doch kann mal einige Geschichten aus dem Leben der Hauptpersonen auch so schreiben, dass der Aspekt Vampir nicht erwähnt wird. Genaue Angaben zu gewissen Daten mache ich, wie immer, nicht. ^^

Und ich wette, dass ich bei den Sprüchen einiges falsch geschrieben habe, aber egal. Ein Kurzzeitprojekt, dass eben nicht groß durchdacht und spontan war.
Dann also der Pflichtteil.... Das Konzept der Serie "Buffy" gehört nicht mir, sondern Warner Brothers. Aber Alex gehört mir, mir allein. Und nein... ich habe nicht zuviel "Der blutige Pfad Gottes" gesehen... jedenfalls nicht zu dem Zeitpunkt... Der Film ist einfach klasse und endlich habe ich ihn auf DVD *durch die Gegend hüpf*

Here we go:


Wherever I May Roam

„Hey Alex…. Wo bleibst du denn? Ich will in fünf Minuten los und du kommst wahrscheinlich jetzt erst auf die Idee, deine Sachen zu packen.” Die laute Stimme von Mike klang durch das ganze Haus und wurde lauter, als er sich dem Dachboden und damit Alex näherte. „Verflucht steh auf, oder ich schmeiß dich eigenhändig über den Balkon.“ Seine Worte wurden von dem klopfen gegen die Tür begleitet, die kurz darauf geöffnet wurde. Bevor Mike etwas sagen konnte gähnte sein Gegenüber ausgiebig und fuhr sich durch die kurzen zerzausten, schwarzen Haare. „Bleib cool... ich bin ja fertig, also reg dich ab. Bin ja seid einer Stunde wach, was schreist du dann so das Haus zusammen?“ Alex schloss kurz die Augen und streckte sich ausgiebig. Oder besser, er wollte es, denn da hatte Mike ihn schon aus dem Zimmer gezerrt und Richtung Treppe geschubst. „Raus mit dir, bevor ich dein Guinness Fass in die Dusche kippe.“ Eine Drohung, die zwar harmlos klang, aber durchaus ernst gemeint war. Wenn Mike etwas vorhatte und Alex ihm versprach, da mitzumachen, galt das als endgültig und Änderungen wurden nicht erlaubt. So auch heute nicht. Also gab sich Alex geschlagen und machte sich auf den Weg nach unten ins Erdgeschoss, dicht gefolgt von Mike und einem genervten Gesichtsausdruck. Alex nahm sein Flanellhemd aus der Gadrobe und warf Mike dessen Ledermantel zu. „Wir sind schon pünktlich da. Also hetzt mich nicht.“ Er öffnete die Tür und ging zu dem alten Hippiebus vor dem Haus. Im gehen zog er sich das Hemd über und suchte die Autoschlüssel, bevor er auf dem Fahrersitz Platz nahm und schon den Motor anließ. Als Mike sich ebenfalls setzte und lautstark die Tür zuwarf, fuhr Alex los. Beiläufig drückte Mike den Knopf des Autoradios und erntete von Alex missbilligende Blicke. „Schalt gefälligst auf 103.4 oder ich setz den Beifahrer vor die Tür. Dieses Gothic Gegrunze macht mich noch verrückt.“ Er hasste es beim fahren diesen Krach zu hören. Mike hingegen lehnte sich im Sitz zurück und grinste zufrieden. „Wenn du da alleine auftauchst, platzt der Deal.“ Es darauf ankommen lassend stellte Alex das Radio aus und schaltete statt dessen das Kassettendeck ein. Statt Black Metal klang nun laut Pink Floyd durch das Auto. Kompromissbereit zuckte Mike mit den Schultern und trommelte ungeduldig mit den Fingern gegen die Fensterscheibe.

Seid zwei Monaten hatten er und Mike alles getan, um dieses Treffen möglich zu machen. Wenn alles glatt gehen würde, wären die beiden wieder im Geschäft. Vor drei Jahren hatten die beiden der Szene in Dublin den Rücken gekehrt. Der offizielle Grund waren unvereinbare Forderungen. Die Wirklichkeit sah eher so aus, dass Mike über Nacht und ohne jemandem etwas zu sagen, mit seiner damaligen Freundin Richtung Südamerika unterwegs war. Drei Jahre später stand er eines Nachts wieder vor der Tür der kleinen Villa am Stadtrand und zog zusammen mit einem seiner Geschäftspartner wieder ein. Die Zahl der Mitbewohner stieg so auf sieben. An und für sich würde es Alex nicht lange mit den gleichen Leuten aushalten können. Doch abgesehen von Lucas kannte er den Rest seid seiner Kindheit und bis auf gelegentliche Rauswürfe wegen Brians Grillorgien in der Küche, gab es nichts, was den Frieden im Haus störte. Oder eher gesagt, was das gepflegte Chaos in gemäßigte Bahnen lenkte.

Schweigend und jeder mit seinen Gedanken beschäftigt, dauerte die Fahrt zwanzig Minuten, als Alex endlich die vertrauen Ruinen der alten Stahlfabrik sah. Er bog von der Hauptstrasse ab und fuhr auf das verlassene Gelände, dass tagsüber hauptsächlich von Skatern, Sprayern und Kids mit Gitarren eingenommen wurde. Illegaler Weise, denn das komplette Gebiet galt als extrem einsturzgefährdet. Nicht selten endeten die Ausflüge ins innere der Gebäude mit Stürzten durch den Boden und einigen Wochen im Krankenhaus. Abschreckend wirkte das aber weniger. In der Nähe der Gebäude mit den Brennöfen fuhr Alex langsamer und hielt den Wagen dann auf einem großen Platz an. Die Schlaglöcher hier waren nicht gerade etwas, was gute Laune verbreitete und dementsprechend mürrisch stieg er aus dem Auto. Während sich der jüngere der beiden Anwesenden noch umsah öffnete Mike schon die Seitentür und griff nach seinem Handy. Schnell tippte er eine Nummer ein und legte wieder auf, als die Verbindung hergestellt worden war. Das vereinbarte Zeichen seine Geschäftspartner, nun aus ihrem Versteck zu kommen. Jeder, der zufällig hier vorbei gekommen wäre, hätte sich keinen direkten Reim auf Alex und Mike machen können. Der eine, in schwarz gekleidet und die langen dunklen Haare zurückgebunden, konnte direkt aus einem billigen Musikvideo einer beliebigen Rockband stammen, während man Alex zutrauen würde, sich erst mal bequem auf den Boden zu setzen, um einen Joint zu basteln. Aber Drogendealer und Satanisten verkehrten nicht in dieser Gegend. Genau so wenig wie Geschäftsleute Leute mit schwarzen Limousinen, die nun auf das Gelände fuhren und dicht in der Nähe von Mike und Alex hielten. Aus einem der Autos stiegen zwei Männer in weißen Anzügen. Als die beiden nah genug waren hob Mike grüßend eine Hand.

„Schön euch zu sehen. Ist lange her.“ Die beiden Neuankömmlinge sahen sich an und grinsten leicht. Dann wandte sich der größere an Mike. „Normalerweise verkehre ich nicht mehr mit solchen Bastarden wie euch. Aber wenn ihr wieder dabei seid heißt das wohl, dass es das Leben noch schlechter mit euch gemeint hat, als es sonst üblich ist. Muss dringend sein, oder?“ Während sich Alex zu den anderen stellte verdrehte Mike genervt die Augen. Vladimir konnte es immer noch nicht lassen, ihn wegen diverser Geschehnisse aus der Vergangenheit aufzuziehen. „Man hat sich gefragt, was passiert ist. Selbst unsere Kunden haben sich Sorgen gemacht.“ Meldete sich nun auch Michail zu Wort. Er und sein Bruder wurden zwar in Russland geboren, doch lebten sie nun als Kinder von Einwanderern auf der grünen Insel. Und sie waren die einzigsten Ausländer in der ganzen Stadt, die sich gegen die Einheimischen behaupten konnten und sehr schnell zu einer bekannten Größe im Waffengeschäft wurden. Alex zuckte leicht mit den Schultern. „Wie heißt es so schön? Unkraut vergeht nicht. Außerdem schuldest du mir noch die Entschädigungskosten für den letzten Auftrag.“ „Es war ja nicht einmal eine handsignierte von Hendrix, wie dein Kultgegenstand im Keller.“ Michail und Alex wären fast einen Kopf kürzer gewesen, als sie sich in Romungewollt mit einer großen Mafiafamilie angelegt hatten. Die dabei anwesende Gitarre des Iren überlebte diesen Tag nicht unbeschadet.
„Ruhig ihr zwei. Beißen könnt ihr euch hinterher. Wir wollen doch nicht, dass die größte Rückkehr des Jahres wegen zwei sturen Eseln endet, bevor sie richtig angefangen hat.“ Zustimmend nickte Mike. „Hilf mir mal tragen.“ Leise knurrte Alex etwas und machte sich dann an die Arbeit, Mike beim Ausladen einiger Kisten zu helfen, um sie dann vor den Bus zu stellen. „Meine Herren... das beste vom besten aus dem Westen. Einwandfrei wie immer.“ Eine der Holzkisten wurde von Mike geöffnet und er trat zur Seite. Die Geschwister gingen näher an den Bus heran und sahen auf die schwarzen Gegenstände. „Auf den ersten Blick sieht das nach guter Arbeit aus, aber das kann täuschen.“ Das Flanellhemd ausziehend und sich um die Hüften bindend lies Alex leicht seine Halswirbel knacken. „Erwartet ihr, dass wir minderwertige Ware liefern? Komm schon Vlad. Mit schlechter Qualität geben wir uns gar nicht erst zufrieden. Von mir aus kannst du dich gerne, hier und jetzt, davon überzeugen.“ „Euch Bastarden sollte man prinzipiell nie glauben, was ihr sagt.“ Mike legte seine Hände vorsichtig um einen markierten Gegenstand und hob ihn aus der Kiste. „Geladen und bereit.“ Dann gab er ihn an Vladimir weiter, der das Gewehr von allen Seiten prüfend betrachtete.

„Wie gesagt... auf den ersten Blick kann ich euch nichts dazu sagen. Übernehm du das mal.“ Er reichte es seinem Bruder, der es sofort anlegte und auf das Gebäude richtete. „Jedenfalls liegt es schon mal gut in der Hand.“ Sein rechter Zeigefinger legte sich um den Abzug der Armeewaffe, während er durch das Visier hindurch ein Ziel suchte. „Gleich wissen wir mehr.“ Michail betätigte den Abzug und beobachte, wie eines der alten Fenster zersplitterte und einzelne Scherben zu Boden fielen. Zufrieden nahm er das Gewehr und legte es in die Kiste zurück. „Wenn die anderen so sind wie das hier, wird es keine Probleme geben, Bruder.“ Vladimir sah zwischen seinem Bruder und den beiden anderen hin und her, bis er Alex seine Hand reiche, die dieser sofort ergriff. „Es scheint, als wärt ihr wieder im Geschäft.“ Dann lies er die Hand des Iren los. Das Geschäft war damit bis zu diesem Punkt über die Bühne gegangen. Mit dem Handschlag hatte Vladimir seine Zustimmung gegeben und sah nun zu den wartenden Autos. „Beeilung Leute. Ihr seid nicht hier, um euch im Auto aufzuwärmen.“ Für einige der Männer, die auf sein Wort hin die Autos verließen, war es Anfangs mehr als ungewöhnlich für jemanden zu arbeiten, der die Gebräuche und Traditionen dieses Landes besser kannten als Einheimische, aber keine richtigen Iren waren, sondern nur Zuwanderer. Der Rest hatte bei einem, jetzt schon legendären, kulturellen Austausch von Guinness und Wodka entschieden, die beiden als gleichwertige Partner zu betrachten, oder für sie zu arbeiten. Immer zu zweit trugen sie eine Kiste nach der anderen zu den Limousinen und verfrachteten sie im Kofferraum. Probleme mit der Polizei waren nicht zu erwarten, dafür hatte man schon im Vorfeld gesorgt. Während die weitere Fracht aus dem Bus geholt wurde rief Michail einen der Männer zu sich, der daraufhin zu den Autos ging und kurz darauf mit einem Aktenkoffer wiederkam. „Würdest du ihn bitte öffnen?“ Der angesprochene mit Namen Daniel nickte und gab einen dreistelligen Code in das Schloss ein. Dann hielt er den geöffneten Koffer so vor sich, dass der Inhalt ersichtlich wurde.

Anerkennend pfiff Mike leicht. „Nicht übel.“ Alex nahm einige der Geldbündel aus dem Koffer und schätzte deren Anzahl, bevor er sich daran machte, eines durchzuzählen. Keiner der anderen sagte auch nur ein Wort, bis Alex nickte und die Bündel zurück in den Koffer legte, der daraufhin geschlossen und an Mike übergeben wurde. Dieser brachte ihn umgehend in den Bus und schloss dann die Seitentür. „Damit wäre das ganze wohl erledigt. Die zweite Lieferung wird bei Bedarf in einem Monat folgen können. Qualitätsmängel nehmen wir wie immer unter den üblichen Bedingungen entgegen.“ Alex hätte am liebsten aus irgendeinem Vertrag die Geschäftbedingungen zitiert, doch gab er sich jetzt damit zufrieden und erntete dafür ein Kopfschütteln von Michaeil. „In all den Jahren hast du dich nicht verändert.“ Der Russe holte etwas aus der Tasche des Anzuges und warf es Alex zu. „Ich hoffe, du spielst noch. Ansonsten verwende es für andere Situationen.“ Ein kompletter Satz Gitarrenseiten. Zwar war das kein Ersatz für seine Gibson, aber damit waren die beiden quitt. „Slán go fóill.“ So weit fürs erste. „Passende Worte, Alex. Sobald unsere Kunden zufrieden sind, werden wir euch wissen lassen, ob und wie viel wir euch noch etwas abnehmen. Aber ich bin bester Hoffnungen.“ Michail nickte seinen Geschäftspartnern zu und entfernte sich dann, um schon zu einem der Autos zu gehen. „Du weißt noch, unter welchem Schwur wir damals getrunken haben.“ Mike musste leicht grinsen, als die Bilder von damals vor seinem inneren Auge wieder lebendig wurden. „Dilseaght“ Vladimir legte Mike eine Hand auf die Schulter. „Genau. Und Morgen werden wir das erneuern. Ihr beide seid herzlichst eingeladen. Immerhin gibt es eine Menge zu feiern. Go maire sibh bhur saol nua.“ Genießt euer neues Leben. Ein recht zynischer Trinkspruch in Anbetracht der Tatsache, dass keiner der Anwesenden wohl jemals ein ruhiges Leben führen könnte. „Sláinte Is Saol!“ Ebenfalls ein Trinkspruch aus den tagen, als man sich noch öfters gesehen hatte. Gesundheit und ein langes Leben. Für Alex war es eine Frage der Ehre, dass er einem Ausländer in der selben Sprache antwortete, wenn dieser seine Heimatsprache verstand. Vitali drehte sich um und folgte seinem Bruder. Nach und nach verließen er und die anderen das Fabrikgelände.

Mike holte eine Zigarettenschachtel aus der Manteltasche und lehnte sich gegen den Bus. Sein Mitbewohner setzte sich hinter das Lenkrad und drehte die Anlage auf, bis Mike aufgeraucht hatte und sich ebenfalls setzte. „Wir sind tatsächlich wieder im Geschäft. Weißt du, was das bedeutet? Verdammt Alex, es geht wieder berauf.“ Aus seiner Stimme sprach die pure Hoffnung, wieder zu der Größe zu werden, die sie früher in Dublin verkörpert hatten. Mit Vladimir und Michail als Partner war das eine durchaus vorstellbare Vision. Alex lehnte sich im Sessel zurück und stellte die Musik leiser, womit die letzten Zeilen von „Hey You“ fast unhörbar wurden. „Ich weiß. Die mageren Zeiten scheinen vorbei zu sein. Aber mich wundert etwas.... du hast Vladimir tatsächlich deine Loyalität geschworen? Wir kennen die nicht länger als sechs Jahre. Verflucht Mike... Du warst da mehr als betrunken, habe ich recht?“ Alex zeigte nicht gerade Freude darüber, dass das Geschäft so gut gelaufen war, sondern warf Mike statt dessen vor, den Ehrenkodex der kleinen Gruppe so einfach preiszugeben. Unter den Mitbewohnern und Freunden galt die Regel, dass man einem Fremden nicht das gleiche schwor, was man andere schon versprochen hatte. Loyalität konnte nur einer Person oder einer Gruppe gelten. Der Beifahrer schnippte die Zigarette aus dem offenen Fenster und sah Alex an. „Keine Sorge. Für niemanden, der nicht hier geboren würde ich das Risiko eingehen und auf alle drei Sachen schwören. Und nun reg dich nicht auf, sondern genieße das neue Leben im Luxus.“ Sein Gegenüber konnte ein Schmunzeln nicht verhindern und schüttelte schließlich den Kopf. „Hast recht. Es gibt momentan andere Dinge, die wesentlich interessanter sind, als dein Treuebruch. Verbuchen wir das unter Geschäftspsychologie und begraben das Thema.“ Ein kurzes nicken von Mike und Alex fuhr los. Die Schlaglöcher konnten seine Laune nun nicht mehr trüben und zufrieden fuhr er von dem Gelände, dem nächsten Pub entgegen. Diesmal würde es etwas zu feiern geben und es würde eine Feier werden, an die man noch lange zurückdenken müsste. Zum ersten mal seid Alex wegen der Vorbereitungen von seinem Amerikatrip zurück war, sollte sich das komplette Haus zusammen setzten und die Biervorräte vernichten. Gra Dilseaght Cairdeas. Liebe, Loyalität, Freundschaft. Sie würden der alten Zeiten gedenken und auf neue anstoßen.

1 Mai 2004

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