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Crush, Mythos der Rebellen 06.01.2004 23:44 [OPTIONEN]

Prolog

Also: Meine Geschichte konnte ich mal zu ende schreiben. Auch hier keine Gewähr was Sinn, Grammatik und Rechtschreibung angeht. smile

Zur der Geschichte ist zu sagen, dass sie zur Zeit m1 spielt. Obwohl dieser zeitraum besteht werde ich nicht genau auf die Hauptfiguren eingehen sondern ich werde sie am Rande erwähnen. um was geht es? Crush ist die Hauptfigur und er führt ein eher langweiliges Leben. Bis er und sein Freund Chris die Chance erhalten sich als rebellen zu beweisen. Was aber genau passiert, liest er bitte selbst.

Hier die Geschichte
Crush, Mythos der Rebellen

Von Sarah Groß



Oft hörte es Crush. Die anderen Rebellen erzählten sich immer die gleichen Geschichten. Immer wieder die Abenteuer, die sie in der Matrix erleben. Die Männer saßen in dieser alten Kneipe in Zion und prahlten mit ihren Heldentaten. Lieblingsthema: Agenten! »Die Agenten werden immer brutaler! Sie sind fast überall und man hat fast keine Chance gegen sie!« sagte eine ältere Frau. Die anderen nickten ihr zu. »Agent Johnson ist wie ein Bluthund! Er jagt uns bis ans Ende der verdammten Matrix! Wir können kaum gegen ihn was unternehmen!« beklagte sich ein junger Mann. Die anderen schwiegen nun. Crush sah in die Runde. Die Gruppe, vier Männer und eine Frau waren sichtlich erschöpft. Aber wenn ging es nicht so? Der Krieg Maschine gegen Mensch war erschöpfend. Nicht nur die Agenten waren nervig und tödlich sondern auch Merco, der Franzose. Er und seine Nerowinger machten den Rebellen sowie aber auch den Agenten das Leben schwer.

Die Zeiten waren hart! Sehr hart. Crush wandte sich wieder seinen Glas Cola zu. Seine Haare waren rot wie Feuer. Er war genau so groß wie Neo. Die Figur hatte er von Trinity. Das Gesicht ähnelte Morpheus.
Sein größter Traum war es, ein berühmter Rebell zu werden. Die Abenteuer waren spannend. Die Rebellen sprachen über ihre heldentaten und den Ruhm, den sie dadurch erlangeten.

Das Ansehen eines Rebell war immer hoch. Und sei waren berühmt. Crushs Traum war die Neb. Bei Captain Morpheus und den Auserwählten Neo sein, das wäre es! Bei den Mythen der Rebellen arbeiten und an ihre Seite kämpfen, das wäre zu schön. Aber eine Sache faszinierte ihn noch mehr: Ex-Agent Smith. Die Rebellen hatten eine Heidenangst vor ihm. Alle hatten eine Heideangst vor ihn. Er galt als kaltherzig, grausam und wahnsinnig. Er hat sich in den Kopf gesetzt, die Matrix zu zerstören. Seine Bestimmung war es, Neo zu töten und die Matrix zu zerstören. Egal wie schwierig die Agenten auch waren, Smith war schlimmer. Alle Rebellen fürchteten ihn und Smith war eine Legende. Smith. Alleine dieser Name ließ einen das Blut in den Adern gefrieren. Crush dachte er könnte ihn besiegen. Er prahlte damit vor den Rebellen. Diese lachten ihn dann meistens aus. »Was willst du?« sagte ein Rebell zu ihn vor einiger Zeit. »Du und Smith löschen? Niemals!« Die Leute in der Kneipe hörten nun zu. Sie sahen Crush genau an. Der junge Mann stand unverändert direkt vor den Rebellen. Loren war sein Name. »Wieso glaubst du, dass ich scheitern werde?« fragte er kühn. Loren sah ihn eindringlich an. »Weil du nicht das Zeug dazu hast! Deswegen!« antwortete Loren knapp. Crush musterte den Mann eindringlich. »Aber du hast es oder?« sagte er spöttisch. Loren sah ihn wütend an. Er ging geradewegs auf Crush zu. »Im Gegensatz zu dir reiße ich nicht so das Maul auf! Natürlich bin ich nicht stark genug gegen ihn zu kämpfen! Aber vielleicht will ich das auch gar nicht!« schrie Loren nun. Dies verwirrte Crush sichtlich. Loren sah Crush tief in die Augen. »Smith ist ein Monster! Eine reißende Bestie! Er tötet uns nur so zum Spaß! Er ist ein gnadenloser Killer!« Crush schluckte schwer. Dann aber fasste er sich wieder. »Hast du Angst vor ihn?« fragte er Loren knapp. Der überlegte kurz. »Ja, ich habe Angst vor ihn! Und jeder, der vernünftig handelt hat auch guten Grund dazu! Smith ist und bleibt DER große Mythos!« Crush schwieg. Er hatte genug gesagt. Seit diesen Abend passte Crush auf, was er über Smith sagte! Aber trotzdem: Ein Held zu sein, war für ihn das Größte. Er selber führte ein tristes Dasein. Er war in der Verwaltung von Zion tätig und das Aufregendeste war sein Tag ihn bot, war das ein Senator vorbei kam und irgendwelche Schriftsätze abholte. Aber ansonsten war es tagein und tagaus das Gleiche. Abends kehrte Crush in die alte Kneipe ZIONS TREFF ein und lauschte den Geschichten der Rebellen zu. Die Wirtin, Romana hörte auch immer wieder gebannt den Rebellen zu und gratulierte ihnen zu gelungenen Missionen. Aber man hörte nicht nur positive sondern auch negative Dinge: Erst vor drei Wochen hielten sie eine Gedenkminute für einen Kameraden, der im Kampf gefallen war. Man schimpfte über die Agenten und deren Vorgehungsweisen. Sie hassten diese Kontrollprogramme und wünschten ihnen den Tod an den Hals. Es war nichts mehr so wie früher. Die Kämpfe wurden härter und die Fallen raffinierter. In der Kneipe waren auch viele Frauen, die auf die Heimkehr der Männer warten. Manche von ihnen gingen nach einer Weile. Als sie bezahlten, erkannte Ramona Tränen in ihren Augen. Viele hatten es nicht geschafft. Crush erzählte Ramona oft von seinen Traum, ein Rebell zu sein. Einmal schlug sie ihn mit der flachen Hand an den Hinterkopf. »Du Narr,« sagte sie zornig. »Es sterben soviel junge Männer täglich und du möchtest das ebenfalls? Dein Leben ist immer in ständiger Gefahr und du weißt nicht mal, ob du alt wirst! Dein Leben ist nur eine einzige Hölle! Warum stellst du dir das so toll vor?« Bei der Frage musterte sie Crush eindringlich. Der stand auf und sah ihr fest in die Augen. »Zion wird nicht ewig sicher vor den Maschinen sein! Irgendwann greifen sie uns an und zerstören uns auch noch das hier! Soll ich mit den Wissen sterben, dass ich was zum Schutz dieser Stadt beitragen könnte aber es nicht getan habe? Ich habe damals alles verloren, was mir lieb war. Erinnerst du dich an den großen Angriff der Maschinen auf eine kleine Flotte etwa zwei Meilen von Zion entfernt? Auf den Schiff waren meine Freunde Skip, Hell und Skinner! Alle kamen uns Leben. Von dann wusste ich, dass die Maschinen es ernst meinten. Irgendwann kommt die entscheidende Schlacht Maschine gegen Mensch. Die Maschinen können sich nicht mehr still verhalten, weil sie gierig geworden sind! Gierig auf den Platz, auf das Territorium, wo nun Zion steht. Und das werden sich auch noch versuchen zu holen, glaube mir! Ich habe nichts mehr außer dieser Stadt und die soll uns und mir keiner weg holen!« Er preschte an ihr vorbei und ließ sich einfach mitten in Raum stehen. Seit den Vorfall fragte sie nicht mehr nach seinen Motiven.

Die Kneipe war gut voll. Viele Rebellen unterhielten sich, spielten Karten oder sahen einfach schweigend auf die anderen Leute. Es war 23 Uhr. An der Theke saß eine wunderbare Frau. Sie hatte eine dunkle Hautfarbe und schulterlanges schwarzes Haar mit Rasterlocken. Sie trug ein altes, abgenutztes Abendkleid. Crush kannte die Dame. Er mahn seine dritte Cola und ging zu ihr. Sie lächelte ihn an, als sie ihn sah. »Hallo Darla! Was machst du denn hier?« fragte er sanft.
»Ich warte auf meinen Freund! Link« antwortete sie.
»Hat er schon eine Crew, die ihn nimmt?«
»Ja. Er arbeitet auf der Neb! «
»Das ist gut! Er arbeitet jetzt bei DEN Mythos der Rebellen! « Crush war etwas neidisch auf Link .
Sie nickte leicht. Er saß auf den Hocker neben ihr. Die anderen Männer warfen ihm neidische Blicke zu. Crush lächelte den anderen Männer entgegen.
Darla saß deprimiert über ihrem Glas Orangensaft. Crush überlegte sich, wie er sie aufmuntern konnte. Aber ihn fiel nichts ein. Lange saßen sie schweigend nebeneinander. Dann sprach Crush langsam. »Ich will ein Rebell werden! Zion muss geschützt werden!« Darla schluckte langsam. Crush musterte sie. Sie sah ihn fassungslos an. »Willst du dich umbringen lassen? Du und Rebell? Ich wüßte zu gerne, was es dir bringt!« ihre Augen füllten sich mit Tränen. Crush beschloss, nichts mehr zu sagen. Er mahn Darla in seinen Arm und drückte sie an sich. Link kam gerade in die Bar herein. Er sah Crush und bemerkte, dass Darla total aufgelöst war. Link musterte Crush streng. Der zuckte nur hilflos mit den Achseln. Obwohl er den Grund für Darlas Unruhe musste, schwieg er lieber. Nach dem man sie getröstet hatte verließen die Drei die Bar. Darla war innerlich immer noch zerwühlt, aber beruhigte sich wieder. Als sie an ihren Quartier ankamen, verabschiedeten sie sich von einander. Crush ging mit dem Gefühl nach Hause, missverstanden zu sein. Er hatte sich gerade von Darla mehr Verständnis gewünscht. Doch er hatte sich getäuscht. Darla war wie die anderen Leute, die ihn kannten. Sie trauten ihm einfach nichts zu.

Ein schwer beschädigter Hovercraft traf im Hafen von Zion ein Es war die »Firebird«. Am Rumpf des Schiffes erkannte man einen riesigen Feuervogel und oberhalb der Eingangsluke las man den Namen des Captians. Es war Captain Lugs. Der Operator Luke und die erste Offizierin Lyra standen an ihren Plätzen Worte seines Sohnes bevor er starb: »Die Maschinen werden immer brutaler und .
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06.01.2004 23:50 [OPTIONEN]

gerissener! Irgendwann werden sie uns überrennen! Unser Kampf ist hart, aber wir dürfen uns nicht ausruhen! Wir müssen auf der Hut sein, wenn wir sie besiegen wollen!« Lugs schüttelte die schmerzliche Erinnerung aus seinem Kopf. Er bekam noch seine Rache, da war er sich sicher. Aber er hatte keinen Bordschützen mehr und diesen musste er ersetzen. Und das sehr schnell! Lyra steckte sich nun. Skeptisch sah Luke auf seinen Bildschirm. Der Captain fragte nun bei den Operator an: »Wir müssen einen Schützen suchen! Ich werde morgen eine Stellenausschreibung verfassen!« Er klang sehr traurig. Luke drehte sich um und stellte den PC ab.


Am nächsten Tag tippte er die Stellenauschreibung des Captain ab. Luke gab den Captain seinen Entwurf. Lugs las sich die Ausschreibung durch. Dann schüttelte er heftig mit den Kopf. »Nein, nein, nein! So kann das nicht bleiben! Die Anforderung sind viel zu niedrig. Er sollte eine Ausbildung bei einem Meisterschützen, wie El Tie haben! Er ist der beste Schütze überhaupt. Dann sollte er Erfahrungen mit alten Geschützen aufweisen und er soll das EMP konfigurieren können und...« Weiter kam er nicht. Der Operator schüttelte ihn. Lugs sah ihn fassungslos an. »Bei allen Respekt, Sir! Aber Sie suchen einen Schützen! Und ein anderer Mensch kann Ihren Sohn nicht ersetzen...« Lugs wurde blass. Er ließ das Blatt sinken... Seine Augen wurden feucht. Benommen stand er von seinen Sessel auf. »Ich muss... es also... wirklich tun! Ich... muss... meinen.. Sohn... ersetzen! M-meinen eigenen Sohn!« Lugs fing an zu weinen. Luke nahm seinen Captain in seine Arme und versuchte, ihn zu trösten. Lyra legte ihre Sachen weg und kam ihn zu Hilfe. Als sie ihn in den Arm mahn, dachte sie innerlich: Wenn Lugs wüsste, dass er bald Opa wird! Ob er die Wahrheit verkraften würde? Als sie sich an den alten Mann drückte, spürte sie, wie ihr ungeborenes Kind gegen den Bauch trat. Luke mahn den Zettel und legte ihn auf seinen Tisch. Das konnte weiß Gott noch warten...

Crush lag an diesen Abend lange wach im seinen Bett. Seine Seele war in Auffuhr. Er dachte immer wieder an Darla, sein bisheriges Leben und an seinen Lebenstraum, Rebell zu werden. Er war sich sicher. Seine Bestimmung war es, ein Rebell zu werden und die Agenten zu besiegen. Er träumte solange davon, berühmt zu sein. Nein, es war keine Eingebung oder ein verrückter Gedanke. Er war zu etwas Großem bestimmt. Zu etwas riesigen...
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06.01.2004 23:52 [OPTIONEN]

Lugs war in seiner Kabine und starrte auf das Bild in seiner Hand. Es war eingerahmt. Er band eine kleine schwarze Schleife um die rechte Ecke des Bilderrahmes und starrte von Hass und Trauer erfüllt auf das Bild. Wir wollten doch zusammen den Frieden erleben! Ich wollte dir eine bessere Welt bieten als die, die du kanntest! Ich hab dich sogar auf mein Schiff genommen, um deinen Tod zu verhindern! dachte er. Aber stattdessen hatte er ihn ungebracht. Seine Ideale und guten Vorsätze waren nur ein verstecktes Todesurteil gewesen. Er hatte nie eine Chance gehabt. Gedankenverloren starrte er aus seiner Luke. Sie waren seit einen Tag in Zion, aber er hatte nicht die Anstalten gemacht, seine Kabine zu verlassen. Sein Operator meldete, dass die Ausschreibung am schwarzen Brett am Hafen hing. Lugs nickte nur und entließ ihn. Sein Sohn war tot, also was hatte er von seiner Welt nun? Nichts! Nur Leere und ein Leben, dass von Traum zum Alptraum wurde. Seine schlimmsten Vorstellungen sind also Wirklichkeit geworden. Zion erwies sich als leer und kalt. Und er wusste das er nun mit dieser Lücke in seinen Leben zurechtkommen musste. Egal, was als nächstes geschehen würde...

Crushs Morgen begann hektisch. Er hatte verschlafen. Heute hatte er zwar keinen Arbeitstag, aber seinen Freund hatte er seit einer halben Stunde versetzt. Chris und er schlenderten gerne an den Docks entlang und beobachteten die Rebellenflotte. Manchmal hatten sie Glück und entdeckten die Logos. Captain Niobe war zwar manchmal alles andere als freundlich, aber trotzdem... Die Logos war genauso berühmt wie die Neb. Nachdem er zum Hafen gerannt war, sah er Chris schon am Gebäude stehen. Der wartete ungeduldig auf seinen Freund. Chris hatte schwarze stachelige Haare und war schlank. Er trug eine kurze rote Hose und ein Kapuzenhemd mit der Aufschrift MAD DOG. Crush wirkte verlegen. »Kommst du auch mal? Ich warte hier seit einer Stunde auf dich! Wo hast denn gehangen?« fragte Chris zornig. Crush seufzte schwer. »Na, ja... Nicht so wichtig! Ich will dir was zeigen!« Beide gingen ans schwarze Brett. Er machte ihn auf die Ausschreibung der Firebird aufmerksam. Crush las den Zettel mehrmals durch. Das könnte seine Chance sein! Chris nippte ihn an. »Ich habe heute mit diesen Captain Lugs gesprochen! Er würde mich nehmen!« sagte Chris stolz. Crush schaute seinen Freund erstaunt an. »Ich habe ihn gesagt, dass ich nie alleine arbeite sondern immer einen Assistenten hätte! Dich! Er möchte uns beide kennen lernen.« Chris grinste breit. Crush wurde unruhig. Es war zwar nicht die Neb aber immerhin... »Ich bin dabei!« sagte Crush nun entschlossen. Chris packte seinen Freund unter den Arm und ging mit ihn zur Firebird.

Captain Lugs sah die beiden Männer an. Sie sahen ruhig und entspannt auf den alten abgenutzten Sessel im Büro des Captains. Er sah sie eindringlich an. »Traut ihr euch diesen Job zu?« fragte er nun streng. Die beiden Männer nickten langsam. Lugs lehnte sich in seinen Drehstuhl zurück und dachte nach. Seine Gedanken drehten sich im Kreis. Ein Gefühl sagte ihn, dass er die Beiden nehmen sollte. Er betrachtete sie nun erneut. Er stand auf und sah sie eindringlich an. »Dieser Job wird gefährlich und es kann die Hölle werden! Ihr beide müsst sehr schnell reagieren und man muss sich auf euch verlassen können!« Die Jungen schluckten. Crushs Augen glänzten nun. »Wir werden mit diesen Anforderungen zurecht kommen, Sir!« Crush sagte dies wild entschlossen. Chris fing sich wieder und wiederholte dies. Lugs musterte die beiden Männer. Dann nickte er. »Okay, ich nehme euch! In wenigen Tagen werden wir ablegen und uns in die Matrix begeben. Ich möchte euch testen...« Beide Männer standen vor ihren neuen Captain stramm und sagten im Chor: »Jawohl, Sir!« Als die Freunde das Schiff verließen, könnten sie ihr Glück kaum fassen! Sie waren Teil einer Rebellencrew. Crush kündigte und packte zu Hause seine Sachen. Er schloss seine Tür ab und ging Richtung Hafen. Chris war schon am Schiff und winkte ihn zu. Nun begann ihr Abenteuerleben.
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06.01.2004 23:53 [OPTIONEN]

Als sie nach drei Tagen Zion verließen war die Freude etwas gedämpft. Angst schlich sich in Chris Gedanken ein. Heute war es soweit. Nach zwei Jahre seid seiner Befreiung ging er wieder in die Matrix und er wusste nicht, was ihn dort erwartete. Crush dagegen wirkte gelassen. Er war in Zion geboren und hatte erst gestern die letzten Anwweisungen fürs Plugs-In erhalten. Er war noch nie in der Matrix! Beide sahen sich noch einmal und Chris sagte ihm eindringlich: »Egal, was passiert! Halte dich von den Agenten fern. Sie sind gefährlich! Versprich mir das!« Crush nickte ernst. Chris drückte seinen Freund an sich und ging Richtung Brücke, wo Lugs auf sie wartete. Chris und Crush meldeten sich Ordnungsgemäß bei ihrem Captain. Der forderte sie auf, sich auf die Plug-in-Sessel zu setzen. Luke bereitete alles für das Jack In vor. Crush wurde es unbehaglich als er den Plug-in Stecker sah. Luke lächelte sanft. »Nur keine Angst! Nur das erste Mal soll die Hölle sein! Ich stehe mit euch immer in Kontakt!« Crush nickte langsam. Er legte sich vorsichtig in den Sessel und beobachtete den Operator, der den Stecker in sie steckte. Es fühlte sich komisch an. Wie eine Spritze die in einen stecken blieb. Lugs baute sich vor ihnen auf. »Ihr werdet den Rebellen der Giants helfen! Sie stecken am Flughafen fest! Tut alles damit man sie retten kann! Ich schicke euch Lyra zur Verstärkung!« Er zeigte auf seine erste Offizierin. »Haltet euch einfach an ihre Anweisungen und vertraut ihrer Erfahrung in der Matrix!« Lyra musterten die beiden. »Jawohl, Sir!« sagten beide im Chor. Der Operator grinste breit. Lugs nickte ihm zu. Er gab nun den Befehl ein und drückte die Enter-Taste. Nun wurden die beiden in die Matrix eingeloggt.

Es fühlte sich an wie eine wilde Achterbahnfahrt. Nach diesen Gefühl sahen sich in einer Stadt wieder. Sie waren in der Matrix. Lyra gesellte sich zu Chris und Crush. Sie standen direkt an einer Bushaltestelle. Lyra meldete sich zu Wort: »Am andere Ende der Halle hinter uns steht ein alter Pick-up! Wir fahren damit zum Flughafen und helfen den Rebellen, klar?« Crush und Chris nickten. Als sie beim Auto waren, erkannten sie den schlechten Zustand des Wagen. Der Lack bröckelte ab, es war keine Motorhaube mehr vorhanden und im Cockpit roch es streng. Lyra klemmte sich hinter das Lenkrad. Crush saß neben ihr und d Chris mahn hinten Platz. Sie fuhren an den Flughafen. Als sie dort ankamen, war die Hölle los. Überall war die Polizei und Agenten. Egal wo sie waren, sie sahen nur Chaos um sich. Vor ihren Füßen lagen zwei tote Rebellen und überall sah man sie fallen. Chris packte seinen Freund und rannte auf eine alte Leiter am Ende der Halle zu. Als sie rauf kletterten, gelangten sie auf einen Balkon. Von dort hatte Chris die perfekte Scharfschützenposition. Er wandte sich zu seinen Freund und sagte: »Du musst sie hierher locken und dann erschieße ich einen nach den anderen!« Crush schluckte schwer. »Das kann ich nicht!« stöhnte er. Sein Freund legte seine rechte Hand auf Crushs Schulter. Er sah ihn fest in die Augen. »Du kannst das! Glaube mir! Ich vertraue auf dich! Wenn ich das alleine mache, sind wir beide dran. Also reiß dich zusammen und zeige es diesen Agenten. Jetzt ist deine Chance!« Crush überlegte kurz und erwiderte: »Schieß sie von dieser Position ab! Dann triffst du! Ich gehe sie hierher locken!« Chris nickte. Er entfernte sich von seinem Freund und legte sich hinter einer Kiste auf die Lauer. Crush rutschte die Leiter herunter und sah den Agenten.Er blieb vor ihm stehen und sah wie er die Waffe auf ihn richtete. Crush schoss auf den Agenten. der wich blitzschnell den Kugeln aus. Daraufhin rannte Crush weg und der Agent hinter ihn her. Der junge Rebell bemerkte schnell, dass der Agent ihn verdammt schnell auf den Fersen. Der Agent packte ihn am Kragen und schmiss ihn durch den Raum. Als Crush aufstehen wollte, bemerkte er nur noch wie ihn ein schwerer Stoß traf. Der Agent stand direkt vor ihn. Er grinste breit. Crush versuchte den Agenten zu schlagen. Aber der fing seine Faust schnell ab und rammte seine Faust in Crushs Magen. Mit einen höllischen Grinsen sagte der Agent: "Willkommen, junger Rebell crush! Dies wird leider Ihr Ende sein!" Als der Agent auf ihn schießen wollte, schoss Lyra auf den Agenten. Sie stand hinter ihn. "Beweg dich in Bullet Time! Du musst deinen Geist frei machen! Wie Luke es dir erklärt hatte!"Crush nickte. Befrei deinen Geist! sagte er sich immer wieder in seinen Innern. Nun sah er wie der Agent sich in Zeitlupe bewegte! Crush konnte nun seinen Bewegungen ausweichen. Der Agent konnte ihn jetzt schwerer treffen! Er schlug seinen Gegner in den Magen. Als der Agent für einen Moment törkelte, konnte Crush ihn entkommen. Sein Freund kroch hinter der Kiste hervor und schoss auf den Agenten. Der Agent wichschnell und geschickt seinen Kugeln aus. Chris wirkte ratlos. Nun hatte es der Agent auf ihn abgesehen. Er rannte weg und der Agent war dicht hinter ihn. Crush kletterte wieder nach oben und rannte den Agenten hinter her. Was konnte er tun? Er sah, dass eine Holzkiste über die Mitte des Ganges schwebte, die sie entlang rannten. Er schwang sich wie Tarzan mit einen Strick über den Agenten hinweg, sprang mit der Bullet Time auf die Kiste und dann von der Kiste auf einen kleinen Holzvorsprung, der sich hinter der Kiste befand. Crush zückte ein Messer. Er wartete bis sein Freund vorbei rannte und der Agent unter der Kiste war. Er schnitt das Seil durch und sah wie die Kiste den Agenten erschlug. Chris sah verwundert auf die Kiste und dann hoch zu seinen Freund der das Messer fest in der Hand umklammert hatte. Er war sah verwundert drein. Sein Plan hatte funktioniert! Der Agent wurde von der Kiste zerdrückt. "Hurra! Ich habe ihn gelöscht!" schrie Crush glücklich. Lyra schüttelte den Kopf. "Das hast du nicht!" sagte sie scharf. Nun sah Crush sie verwundert an. "Agenten können Metamorphose machen! Das heißt , dass sie jederzeit in einen Körper ein- und austreten können! Agent Johnson wird sich nun einen anderen Körper suchen, wo er eindringen kann!" Crush schluckte schwer. Chris dafür grinste breit. Plötzlich hörte Crush einen Schuss und sah Chris zu Boden gleiten. Blut brach aus Chris Körper heraus. Crush war schockiert. Er sprang nach unten und schüttelte seinen Freund. Der öffnete schwer seine Augen und sah seinen Freund erschöpft an. Chris bewegte seine Lippen aber Crush verstand ihn nicht. Dann weiderholte er: »Du musst jetzt alleine weiter machen! Lyra braucht deine Hilfe!« Crush fuhr sich durch Haar. Tränen flossen aus seinen Augen. »Chris! Du darfst nicht sterben! Ich schaffe das nicht alleine!« Chris packte seinen besten Freund am Kragen. »Hör mir zu! Auch wenn es dir nicht gefällt, du bist der einzige, der ihr helfen kann! Und jetzt geh und zeige diesen Agenten, wo es lang geht!« sagte er bestimmt. Seine Hand ließ locker und die Augenlieder schlossen sich. Das Atmen hörte auf. Crush saß noch eine Minute da und dann ging er bestimmt zur Halle. Seine Augen glühten vor Wut.
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06.01.2004 23:56 [OPTIONEN]

Lyra hatte es sehr schwer. Sie war von mehreren Polizisten umzingelt und man schoss auf sie. Innerlich verfluchte sie Chris. Er ließ sie einfach im Stich. Dann aber erkannte sie Crush. Er mahn eine 38er Pistole aus seinen Mantel und schoss auf die Polizisten. Den Kugeln seiner Feinde wich er geschickt in Bullet Time aus. Als ein Polizist nach ihr greifen wollte, sah er nur eine Kugel direkt auf ihn zu fliegen und er nahm nur die Dunkelheit wahr. Crush half Lyra auf die Beine, die sich auf den Boden fallen ließ. In seinen Augen lass sie nur noch Wut und Killerinstinkt. Sie fragte nach Chris. Als Crush ihr sagte, dass er tot war, wurde sie still. Beide gingen schweigend zum Terminal. Dort sah die Lage nicht so schlimm aus. Die Rebellen hatten den größten Teil der Wachen erledigt. Crush und Lyra gingen zu einen Hangar. Dort töteten sie die Polizisten und sie wollten gehen, da klingelte das Telefon. Luke. »Lyra, wir haben ein großes Problem! Smith persönlich ist hier! Er sucht Rebellen, damit er sie überschreiben kann!« Lyra schluckte schwer. »Wo ist er?« fragte sie heiser. »Er bewegt sich direkt auf eure Position zu! Verschwindet!« Lyra legte auf. Als sie Crush griff und zum Ausgang hinaus rennen wollte, kam aus der Tür Smith. Er sah Crush und Lyra. Crush schluckte schwer. Er erkannte Smith sofort. Hinter den beiden erschien eine Arme von Smiths. Sie grinsten die beiden bösartig an. Lyra schaute sich um. Was jetzt? Smith wirkte selbstgefällig. Er sah die beiden abfällig an. »Ihr seid wie die Pest!« sagte Smith kühn. Seine Augen blieben auf den beiden Rebellen haften. »Jedes mal begegne ich euch! Ihr seid überall! Ihr versucht euer kleines, menschliches Reich zu schützen! Aber das ihr schafft nicht! Ich werde euch zerstören! Wie eine Marde werde ich euch zerquetschen!« Sein Blick blieb dabei kühn und überlegen. Er umkreiste Lyra und Crush wie ein Geier. Die Zwei sahen ihm fest in die Augen. Crush blickte ihn nun fest an. »Das wollen wir erst mal sehen!« sagte Crush. Crush hackte sich bei Lyra unter die Arme und sprang. Mit der Bullet Time konnte sich Lyra mit Crush drehen und auf die Füße landen. Sie waren außerhalb von Smiths Agentenkreis. Sie setzte Crush auf die Füße und beide rannten davon. Vor ihnen tauchten weitere Smiths auf. Beide wurden zurück gedrängt und geschoben. Smith schlug hart auf Lyra ein. Crush wollte ihr helfen, aber er wurde nun im Schwitzkasten gehalten. Er rang nach Luft. Smith machte seinen Griff um Crushs Hals immer enger. Dann hörten beide eine Stimme aus den Hintergrund. "Was ist denn, Smith? Sind dir die gleichstarken Gegner ausgegangen? Komm und spiel ein bißchen mit mir!" Smith und Crush sahen aus der Richtung, wo die Stimme her kam. Es war Neo! Er stand zum Kampf bereit. Smith ließ von Crush ab. Der lag auf den Boden und rang nach Luft. "Mr. Anderson! Schön dass Sie uns wieder beehren! Ich werde mich sofort um Sie kümmern!" Neo hielt die flache Handfläche nach vorne. "Aber nur unter einer Bedinung! Lass die beiden Rebellen frei!" Er zeigte auf Lyra und Crush. "Das ist eine Sache zwischen mir und Ihnen, Smith!" "Ihr könnt gehen!" sagte Smith knapp. Crush starrte immer noch auf Neo. Lyra riß Crush von Boden und rannte mit ihn weg. Beide rannten aus den Hangar. Als beide aus den Hangar kamen, sahen sie wieder Angent Johnson. Er drehte sich herum und sah die beiden. Die Rebellen rannten wie der Wind. Lyra griff nach ihren Handy. »Luke, wo ist der nächste Ausgang? Schnell!« Sofort erwiderte Luke. »Rennt die Straße entlang, dann kommt ihr zu einen Chinarestaurant! Vor den Eingang befindet sich ein Münztelefon! Das könnt ihr benutzen!« Lyra legte auf und hielt Crush an, nach den Chinarestaurant zu suchen. Nach 500 Metern sah Crush den Laden. Er packte Lyra und zerrte sie nach rechts. Sie standen nun am Apparat und es klingelte. »Ladys First!« sagte Crush zu Lyra. Sie bedankte sich und hob den Hörer ab. Nachdem sie ausgejackt war klingelte es erneut. Crush mahn ab. Auch er war ausgejackt.

Die Firebird war für Crush nur verschwommen dargestellt. Über ihn stand der Captain. Crush sah ihn direkt in die Augen. Er kannte diesen Blick nicht. Dieser Blick war voller Mitleid. Lugs war traurig wegen den Tod seines Sohnes. Crush schien ihn daran zu erinnern. Lugs räusperte sich. »Das war sehr gut, Crush! Um deinen Freund tut es mir leid!« Crush starrte den Captain erschrocken an. »Du bist wie mein Sohn einst war! Du hast den Mut, die Schnelligkeit und den Kampfgeist meines Sohnes! Ich werde dich behalten!« Crush schluckte schwer. Dann begann er langsam: »Aber es war doch nur eine Simulation! Sie sagten selbst, es ist ein Test! Wie kann Chris da tot sein?« Lugs holt tief Luft. »Beim Einloggen in die Matrix haben wir den Funkspruch bekommen, dass dies ein wirkliches Szenario ist und keine Simulation! Wir könnten euch nicht mehr ausloggen! Es tut mir leid, mein Junge! Chris ist wirklich tot!« Crush war nieder geschlagen. Sein bester Freund war tot. Aber wie? War er wirklich dran schuld oder war es nur ein dummer Zufall? Crush schlurzte leise. Dann sagte er laut: »Ich werde mich Ihrer Crew anschließen! Chris hätte das sicher gewollt! Ich muss Ihnen aber eines gestehen! Ich bin nie sein Assistent gewesen! Das hat nur gesagt, damit man mich auch anheuert!« sagte Crush knapp. Lugs lächelte breit. »Das wusste ich!« erwiderte Lugs knapp. Crush war sichtlich verwirrt. »Aber woher? Und was viel wichtiger ist: Warum haben Sie mich genommen?« Lugs holte Luft. »Weißt du, mein Sohn war auch Schütze! Die eiserne Regel eines Schützen lautet: Arbeite nie im Team! Weil man nicht zusammen von einer Stelle aus schießen kann! Deswegen wusste ich, dass es gelogen war! Aber du hast die gleiche Ausstrahlung wie mein Sohn! Ich wusste, du würdest nicht abhauen wie andere Männer und deswegen habe ich mich entschieden, dich zu nehmen! Was du für Lyra getan hast war heldenhaft! Du hast nicht gekniffen sondern hast dem Feind ins Auge geblickt und ihn geistig besiegt! Obwohl du ihm körperlich unterlegen warst, hast du diese Idee riskiert , weil dich deine innere Stimme geleitet hat! Mut, Initative und Instinkte sind Dinge, die man nicht erlernen kann! Man hat sich im Herzen! Und wenn man wie du, solche Eigenschaften in seinen Herzen hat ist man der geborene Held! Leutnant Crush ! Willkommen auf der Firebird!« Lugs klatschte. Daraufhin folgten Luke und Lyra seinen Beispiel. Crushs Herz war mit Stolz erfüllt. Er war endlich ein Rebell und Held. Nach einer gewissen Zeit zog sich Crush in seine Kabine zurück. Es klopfte. Lyra stand vor seiner Tür. Sie lächelte breit. "Darf ich rein kommen?" Crush nickte und trat zur Seite damit sie rein konnte. Er schloss die Tür. "Was kann ich für dich tun?" Lyra schritt auf ihn zu und riß ihn an sich. Dann küßte sie ihn heftig mit der Zunge. Crush sah danach verwundert drein. Lyra legte immer noch ihre Arme um seine Schultern. "John und ich waren ein Paar! Als er starb, brach für mich eine Welt zusammen. Ich war alleine und hatte niemand. Lugs wußte es aber er war selbst ein gebrochener Mann. Duch dich kann er aufblühen!" Crush hörte aufmerksam zu. Dann sschmieg sich an ihn heran. "Was die ganze Sache moch schwerer macht, ist die Tatsache, dass ich schwanger bin!" Er schluckte nun schwer. Er war fassungslos. Nun mahn er sie in die Arme. "Ich glaube, dich hat der Himmel geschickt!" sagte sie zart. Nun verstand der arme Mann gar nichts mehr! "Am Anfang dachte ich, du wärst so ein Draufgänger, Hauptsache du kannst dir einen Namen bei uns machen! Deswegen habe ich dich so abweisend behandelt! Aber als ich merkte, dass du viel riskiert hast nur um mich und deinen Freund zu retten, sah ich die Sache anders aus. Du bist wie John! Eindeutig! Wieso hast du wegen später soviel riskiert? Aber ich will die Wahrheit hören!" Crush schwieg lange. dann zögerte er. "Weil... Weil ich mich in dich verliebt habe! Schon als ich dich sah! Ich hatte so ein Kribbeln im Magen und ich wußte, dass ich in dir mehr sah als nur eine erste Offizierin!" Lyra schloss ihre Augen. Sie drückte Crush noch fester an sich. " Oh, Crush! Ich glaube, jetzt wird alles gut!" Crush lächelte und drückte sie ebenfalls an sich.

Drei Jahre später

Crsuh sah mit Lyra in der Kneipe wo er immer war. Lyra hatte das Baby auf den Arm. Obwohl sich die Zwei kaum sahen, saßen beide in der Stammkneipe und turpelten heftig. Lugs hatte damals die Nachricht von der Schwangerschaft einen Tag nach der Einstellung von Crush erfahren. Lugs weinte vor Freude und nahm die Mutter seiner Enkelin fest in die Arme. Als sie ging, wurde Crush erster Offizier der Firebird. In der Zwischenzeit wurde Crush ein guter Rebell. Er befreite Matrix-Bürger aus der Matrix, kämpfte grandios gegen die Agenten und hatte einen riesen Respekt auf der Firebird . Ein Jahr nach Crushs Einstellung heirateten die Rebellen. Die Kneipe war gut gefüllt. Und die Wirtsdame war immer noch die Gleiche. Nur eines hatte sich verändert: Er saß jetzt mit den Rebellen am einen Tisch statt an einen Tisch in der Ecke. Er trank mit Loren, der ihn damals zurecht wies, ein Bier. Nun konnten die beiden Männer über die Erlebnisse mit Smith reden. Lyra hörte immer gepannt zu, wenn ihr Mann von Smith redete. Er hatte diesen Virus jetzt kennen gelernt und erfahren, was es heißt, jemanden zu fürchten. Von nun an sah er Smith als erwürdigen Gegner als eine lächerliche Witzfigur an. Ende

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