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cavalorn
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amerikaner wenden nazi-methoden an! 12.03.2004 15:52 [OPTIONEN]

aber mit dem finger auf andere zeigen...

Zitat:
Britischer Guantánamo- Häftling wirft USA Folter vor London (dpa/WEB.DE) - Einer der fünf freigelassenen britischen Guantánamo-Häftlinge hat den USA vorgeworfen, die Gefangenen in dem umstrittenen Lager zu foltern. "Sie haben alles versucht, um mich zu brechen", sagte der 37-jährige Jamal al-Harith alias Jamal Udeen der Zeitung "Daily Mirror". Nach zwei Jahren in Guantánamo war der zum Islam übergetretene Web-Designer aus Manchester am Dienstag zusammen mit vier anderen Briten von den USA freigelassen worden. Spezielle Wächter in Kampfanzügen hätten Häftlinge schon bei den geringsten Verstößen zusammengeschlagen, sagte al-Harith. Er selbst sei mit Fäusten und Schlagstöcken blau geschlagen worden, als er eine Impfung verweigert habe. "In Guantánamo geht es darum, dich psychologisch klein zu kriegen", sagte al-Harith weiter. "Die Schläge waren bei weitem nicht so schlimm wie die psychologische Folter." Er sei 40 Mal jeweils bis zu zwölf Stunden lang von amerikanischen und britischen Agenten verhört worden. Dabei hätten sie gedroht, ihn und seine Familie zu töten. Um ihn einzuschüchtern, hätten sie so getan, als würde im Nebenraum jemand zusammengeschlagen. Die Häftlinge hausen nach seiner Darstellung in Käfigen und sind dort Wind und Wetter ebenso ausgesetzt wie Ratten, Schlangen und Skorpionen. Das Wasser sei schmutzig, "das Essen schrecklich und teilweise seit zehn Jahren abgelaufen". Bis zu 15 Stunden lang hätten Häftlinge Hand- und Fußschellen anbehalten müssen.
Agent Johnson
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12.03.2004 15:57 [OPTIONEN]

Tja, Auch wenn das sicher nicht alles so ist, sollte man doch einfach mal hingehen und sich das ansehen! Ich finde ja, die Uno oder die Nato sollten mal eine Gruppe soldaten Hinschicken. Dann könnten die die Amis dort in schach halten, und die Beonachter sich das mal ansehen. Denn ich glaube nicht das die Amis das freiwillig machen werden! (anderen etwas zu zeigen!)

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Shenea
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12.03.2004 16:26 [OPTIONEN]

Nazi Methoden? Naja... eher Methoden von so ziemlich allen Staaten, in denen es Dikatur gab. Also kann man das ruhig etwas allgemeiner fassen.

Das Problem ist nur, das Guantanamo US-Gebiet ist und die UNO da nicht so schnell eingreifen kann. Denn wer sitzt im Sicherheitsrat und hat das Veto-Recht? Genau, die Amerikaner als Gründungsmitglieder. Alo wird es dort wohl niemals Blauhelmtruppen geben, wenn es die amerikanische Regierung nicht zulässt. Ebenso keine Inspekteure oder Menschenrechtler. Leider.
Lilfill
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12.03.2004 16:46 [OPTIONEN]

Foltermethoden würde ich sagen, gibt es sicherlich in den meisten Hochsicherheitsgefängnissen. Und was soll man denn bitte dagegen tun ? Ich habe mal eine Reportage gesehen, wie manche, wieder Amis, mit ihren Straftätern umgehen, es ist schrecklich, aber wenn man daran denkt, dass in den U.S.A mittlerweile noch immer Todesstraffen erlaubt sind, würde ich das mal als erstes Bemengeln.

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15.03.2004 15:51 [OPTIONEN]

Unter 'Nazi- Methoden' versteh ich auch was anderes verwirrt

Wenn man so hört, was allgemein in amerikanischen Gefängnissen abgeht, wundert einen das auch nicht mehr.
Ich würde auch sagen, allein die Todesstafe in einem Land, das sich für Menschenrechte in anderen Staaten einsetzt, ist so krass, dass einem echt nichts mehr dazu einfällt.
Aber dass es in Guantanamo so zu geht, ist ja schon relativ lange bekannt.
Ich fände es an der Stelle der Bush Regierung nur sehr peinlich, dass man ausgerechnet Briten fälschlicherweise als Terroristen dort festgehalten hat. Das zeigt doch nur mal wieder, wie böse doch die Welt zu den Amis ist...


T.

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15.03.2004 17:02 [OPTIONEN]

Naja, wenigstens sollten die ihre Fehler nicht all zu publik machen. Wenn ich schon Folter anwende, mich gegen alle Menschenrechte stelle, Leute einfach gefangen zu nehmen ohne Grund, keine Anwälte oder Gerichte zuzulassen etc.etc, sollte man doch wenigstens versuchen, dass das alles so geheim wie möglich ist. So ist das doch reiner Selbstmord für Bush! Keiner will so einen Typen wählen!

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15.03.2004 19:03 [OPTIONEN]

Meinst du etwa, die Amis haben das freiwillig veröffentlicht?
Was glaubst du, was die Amis seit Jahrzehnten in allen politischen Bereichen zwanghaft versuchen? Ihre 'Geheimnisse' zu vertuschen.
Aber es klappt eben nicht immer.
Außerdem finde ich es wirklich keine Entschuldigung zu sagen: 'Wir wollten ja nicht, dass das in die Öffentlichkeit gerät, also können wir nichts dafür.'
Es ist absolut keine Entschuldigung, sowas 'geheim' zu machen.
Es ist gut, dass solche Dinge früher oder später an die Öffentlichkeit geraten.
Und wenn es Bush's Sturz bringt, dann ist das doch nur vorteilhaft.


T.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von thoronath: 15.03.2004 19:05.

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16.03.2004 15:59 [OPTIONEN]

Natürlich ist es insoweit gut, da die Bevölkerung nicht weiterhin zum Narren gehalten wird, aber ich würde das ganze irgendwo dort machen, wo es keiner Merkt. Irgendwo in der Wüste von - keine Ahnung - Arizone, getarnt als wasweisichwas, aber doch nicht so!

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16.03.2004 16:42 [OPTIONEN]

Johnson, wenn einem schon auffällt, was die Amis in ihren Gefändnissen machen, die sofort im Blickwinkel der Bevölkerung stehen, dann kann einem schon grausen, vor dem, was die Amis in ihren geheimen Instituten machen oder ?

Es ist doch 100% klar, dass die Amis mehrere geheime Organisationen, Untergrundteam's, ... haben irgendwie müssen sich doch irgendwo alles entwickeln um auf dem neuesten Stand zu bleiben oder ?

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20.03.2004 20:28 [OPTIONEN]

Jeder Staat hat geheime Organisationen bzw Institutionen, deren wahre Aufgabe dem Normalbürger nicht ersichtlich ist. Hat aber auch irgendwo seinen Sinn, da man keinen gläsernen Staat haben kann.

Aber bei den Amis ist Guantanamo ja ein offenes Geheimniss und nicht myteriös wie Cheyenne Mountain, die NSA oder Area 51.
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20.03.2004 21:02 [OPTIONEN]

WENN man sich im I-Net richtig auskennt kann man auch über

Zitat:
[...] NASA, Area 51


einiges in Erfahrung bringen oder ?

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20.03.2004 21:07 [OPTIONEN]

Ich meinte NSA und nicht NASA. Das ist ein Unterschied. Ach gottchen.. Junge, hallo? Im Netz blühen doch die ganzen Urban Legends und ist damit der Nährboden für Paranoide. Area 51 ist nichts weiter, als ein Testgelände, aber ohne Ufos und Aliens.
Nur weil etwas im Netz steht, muß es nicht richtig sein.
Agent Johnson
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21.03.2004 10:55 [OPTIONEN]

Wobei keiner beweisen kann, das es dort nicht auch Aliens gibt oder gab. Immerhin werden über 80% aller Ufosichtungen nicht aufgeklärt! Ich sage nur Men in Black! großes Grinsen

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21.03.2004 12:51 [OPTIONEN]

*lol* Wenn man weiss, was für Möglichkeiten solche Organisationen haben, dann kann man sich vieles denken oder ?

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21.03.2004 13:53 [OPTIONEN]

Und woher weißt du denn, was diese Organisationen für Möglichkeiten haben? Das kann ich nicht wissen, Johnson nicht, keiner. Denn wenn ich dafür fundierte Beweise hätte würde man mich entweder auf einer schönen Insel in Irland wiederfinden wo ich mein Geld zähle oder ich schicke euch eine Postkarte aus der Arktis, wo man mich zum schweigen bringen will.
thoronath
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21.03.2004 14:07 [OPTIONEN]

Zitat:
Original von Agent Johnson
Wobei keiner beweisen kann, das es dort nicht auch Aliens gibt oder gab. Immerhin werden über 80% aller Ufosichtungen nicht aufgeklärt! Ich sage nur Men in Black! großes Grinsen


Wo hast du denn diese Zahl her? Also nach meiner Info können nur gut 6% der 'Ufosichtungen' nicht logisch erklärt werden.

Ansonsten kann ich eigetnlich nur zustimmen, dass im Netz so viel Blödsinn kursiert, dass ich diesen Infos wirklich nicht blind Glauben schenken würde.
Einiges mag ja wahr sein, aber das herauszufiltern ist ein Ding der Unmöglichkeit.


T.

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Bolsch
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21.03.2004 14:48 [OPTIONEN]

hmm... ich denk mal das dies kein einzelfall ist.

natürlich verwenden die nazis... ähhh... amis nazimethoden. immerhin haben sie den letzten indianeraufstand blutig niedergeschlagen indem sie über 300 unbewaffnete kriegen erschossen haben und die indianerreservate sind ja auch nicht besser als teresienstadt. für mich ist das nix neues.

das die un und die nato unfähig sind beweist ja der irak-krieg. langsam zweifel ich an der demokratie, wenn sie unfähig ist diese menschenverachtende scheiße zu verhindern.
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21.03.2004 17:23 [OPTIONEN]

Die Amis sind wie sie sind, sie meinen oft, sie könnten sich alles erlauben oder stimmt das etwa nicht ?

Überall versuchen sie ohne Worte eine Lösung zu finden. Sie sind eine Super-Macht, aber das alleine gibt ihnen doch nicht das Recht solche Methoden bzw. Kriege anzuzetteln oder ?

In fast allen Fällen, Momenten sieht es die U.S.A als ihre Pflicht in den Irak zu ziehen und jemand von Thron zu stoßen klar ist, dass sie es nicht für Gerechtigkeit machen, sondern in dem Fall Irak für das Öl.

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cavalorn
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22.03.2004 17:11 [OPTIONEN]

Zitat:
Original von Bolsch
das die un und die nato unfähig sind beweist ja der irak-krieg. langsam zweifel ich an der demokratie, wenn sie unfähig ist diese menschenverachtende scheiße zu verhindern.


machtlos ist der bessere ausdruck... und die amerikaner haben eben ihr veto - also: keine chance (wie einst preußen zur reichsgründung)



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und allgemein: ich halte es doch eindeutig für eine methode, die besonders die nazis angewandt haben, wenn man leute zwingt, in einer position zu verharren, oder sie mit schlafentzug abstraft - das waren so die "weichen methoden" (ihr wisst, wie es gemeint ist), mit denen man im kz mit aufsehern umgegangen ist
Shenea
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22.03.2004 18:12 [OPTIONEN]

Aber vor den Nazis und dem Dritten Reich, gab es die Engländer, die auf dem Höhepunkt ihrer Kolonialmacht nicht gerade harmlos mit den Gefangenen umgegangen sind. Oder die Römer, die in Sachen Foltermethoden recht einfallsreich gewesen sind. Du siehst also, dass es vom geschichtlichen Rahmen, eher eine Nachahmungstat der Nazis und jetzt der Amerikaner gewesen ist.
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